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Katastrophenhilfsprojekte von ADRA Deutschland e.V.

ADRA leistet Soforthilfe durch die Verteilung von Hilfsgütern, die Bereitstellung von Notunterkünften sowie durch medizinische und psychologische Erstversorgung.
ADRA leistet im Krisenfall schnell, direkt und unbürokratisch Hilfe. Dank eines weltweiten Netzwerks ist ADRA nach Katastrophen in kürzester Zeit vor Ort. Die humanitäre Hilfe umfasst u.a. die Bereitstellung von Trinkwasser, Nahrung, Hygieneartikeln und Decken. Außerdem stellt ADRA Notunterkünfte zur Verfügung und bietet den Notleidenden medizinische und psychosoziale Betreuung an.

Nothilfe nach Hochwasserkatastrophe in Spanien
Am 29. Oktober 2024 kam es im Süden und Osten Spaniens zu sintflutartigen Regenfällen. Die Mittelmeerregion um Valencia war mit über 220 Toten und zahlreichen Vermissten am schwersten von dem Unwetter betroffen. Viele Infrastrukturen wie Brücken, Straßen, Eisenbahnlinien und Gebäude wurden durch die Überschwemmungen zerstört. Gleich nach dem Ereignis war ADRA vor Ort und unterstütze die betroffene Bevölkerung. › mehr dazu

Ein sicheres Zuhause für Familien nach dem Erdbeben
Seit dem schlimmen Erdbeben im Oktober 2023 unterstützt ADRA Betroffene in der Region Herat. In einer ersten Phase wurden wichtige Lebensmittel und Hygieneartikel verteilt, um ihr Überleben zu sichern. Nun verteilt ADRA Baumaterialien an 82 Familien für den Bau von erdbebensicheren Übergangsunterkünften. Damit sie wieder ein sicheres Zuhause haben, bietet ADRA ihnen technische Beratung an. Gleichzeitig werden in der betroffenen Region Rettungsteams gebildet, um bei künftigen Katastrophen schnelle Erste Hilfe leisten zu können. › mehr dazu

Ausweitung der humanitären Hilfe im Norden und Osten der Ukraine
Zweieinhalb Jahre nach dem Ausbruch des Krieges steht ADRA den Menschen in der Ukraine weiter zur Seite. In den letzten Monaten hat sich die Sicherheitslage in vielen Teilen des Landes verschlechtert. Luft- und Bodenangriffe nehmen zu. Als Reaktion auf die Lage weitet ADRA ihre Hilfe in mehreren Regionen aus. Durch aufeinander aufbauende Hilfsmaßnahmen verbessert dieses Projekt die Lebensbedingungen von fast 41.000 Menschen. › mehr dazu

Wiederaufbau nach dem Erdbeben in Syrien
Gleich nach dem schweren Erdbeben vom 6. Februar 2023 in der türkisch-syrischen Grenzregion stand ADRA den Betroffenen zur Seite. Mit ersten Nothilfemaßnahmen wurde das Überleben vieler Familien gesichert. In diesem Projekt widmet sich ADRA dem Wiederaufbau und investiert in die Bildung. › mehr dazu

Unterstützung für die Menschen in der Ukraine
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine steht ADRA Deutschland den Menschen in Not zur Seite. Ein Drittel der Bevölkerung – über 15 Millionen Menschen – ist aus dem Land geflohen oder innerhalb des Landes auf der Flucht. › mehr dazu

Schnelle Hilfe nach der Flutkatastrophe
Im Mai 2024 kam es im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Knapp 600.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Insgesamt sind über 2,3 Mio. Menschen von dieser Flutkatastrophe betroffen. In Porto Alegre, der Hauptstadt des Bundesstaates, betreibt ADRA vier öffentliche Notunterkünfte, um die Betroffenen zu unterstützen. Hygieneartikel werden verteilt. › mehr dazu

Hochwasserkatastrophe 2021 in Westdeutschland
In der Nacht zum 15. Juli 2021 haben schwere Unwetter in Deutschland große Zerstörung und Leid hinterlassen, über 180 Menschen verloren ihr Leben. Die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat es besonders getroffen. › mehr dazu

Hochwasser in Süddeutschland
Starkregen hat Ende Mai große Überschwemmungen in Baden-Württemberg und Bayern verursacht. Ganze Ortschaften, Straßen und Keller stehen unter Wasser. Menschen müssen in Sicherheit gebracht werden. Fünf Menschen haben ihr Leben verloren. › mehr dazu

Somalia: Dürrezeiten mit Bargeld überbrücken
Seit vielen Jahren regnet es weniger in Somalia – die Menschen verlieren ihre Tiere und haben nicht ausreichend zu essen. Armut und Hunger breiten sich aus. ADRA hat sich mit weiteren Partnerbüros zusammengeschlossen, um mehr Menschen im Land zu erreichen. Die Hilfe der Spenderinnen und Spender setzt ein Zeichen der Hoffnung in einer vom Klimawandel betroffenen Region. › mehr dazu

Im Einsatz für die Erdbebenopfer in Marokko
Im September 2023 richtete ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Marokko schwere Schäden an. Im Atlas-Gebirge, nahe des Epizentrums, baut ADRA gemeinsam mit lokalen Partnern winterfeste Notunterkünfte für Betroffene. Das Projekt kommt 1.376 Menschen zugute. › mehr dazu

Soforthilfe nach der Flut
Im August 2023 erlebte Slowenien die schlimmsten Überschwemmungen seiner jüngeren Geschichte. Mehr als zwei Drittel des Landes standen zeitweise unter Wasser. Seit der Flutkatastrophe leistet ADRA in den Regionen Osrednjeslovenska, Koroška und Savinjska Nothilfe. Wir helfen Familien, die ihr Zuhause verloren haben, finanziell, um akute Bedürfnisse schnellstmöglich zu decken. › mehr dazu

Nothilfe nach schwerem Erdbeben im Norden Syriens
Nach dem schweren Erdbeben vom 6. Februar 2023 ist ADRA in den Regionen Latakia, Aleppo und Hama aktiv. Die Betroffenen erhalten Hilfspakete mit Hygieneartikeln, Windeln für Babys, warme Kleidung sowie Matratzen und Decken. In fünf Sammelunterkünften stellt ADRA Reinigungsmittel zur Verbesserung der Hygiene bereit. › mehr dazu

Eine sichere Bleibe für den Winter im Osten der Ukraine
Seit Ausbruch des Krieges kümmert sich ADRA Deutschland e.V. um Menschen in der Ukraine. Im Rahmen dieses Projekts hilft ADRA 380 Familien in der Ostukraine, gut durch den Winter zu kommen. Mit der Verteilung von Nahrungsmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs sorgen wir außerdem dafür, dass sie diese schwierige Zeit überstehen. › mehr dazu

Nothilfe für Binnenvertriebene im Sudan
Mehr als eine Million Menschen befinden sich im Sudan auf der Flucht. Seit Mitte April 2023 kämpft die Armee gegen paramilitärische Einheiten um die Macht in der Hauptstadt und Umgebung. Im Bundesstaat Gezira leistet ADRA Nothilfe und versorgt knapp 5.100 Menschen, die ihr Zuhause verlassen haben, mit sauberem Trinkwasser. › mehr dazu

Eine sichere Bleibe nach dem Unglück in Indonesien
Im November 2022 wurde der Südwesten Indonesiens von einem Erdbeben der Stärke 5,6 erschüttert. Über 272 Menschen starben, viele wurden verletzt oder sind vermisst. Tausende Häuser stürzten ein oder waren schwer beschädigt. Gleich nach dem schlimmen Ereignis war ADRA vor Ort und verteilte Zelte und Planen für 1.600 Menschen, die nicht in ihre Häuser zurückkehren könnten. › mehr dazu

Ein warmes Zuhause für Familien in der Ukraine
Seit Ausbruch des Krieges kümmert sich ADRA Deutschland e.V. um die Menschen in der Ukraine. Mehr als 17,7 Millionen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, davon allein 12 Millionen innerhalb der Ukraine. In den letzten Monaten sind die Bedürfnisse der Menschen gestiegen. › mehr dazu

Lebensmittelpakete retten Menschenleben in Afghanistan
In Afghanistan häufen sich die Krisen. Ende Juni 2022 hat ein schweres Erdbeben den Osten des Landes erschüttert. Den Menschen fehlt es an Wasser, Nahrung und sicheren Unterkünften. Als Reaktion auf die Not unterstützt ADRA bedürftige Familien mit Lebensmittelpaketen im Rahmen eines dreimonatigen Projekts. › mehr dazu

Hilferuf aus Indien
ADRA leistet für mehr als 57.000 Menschen Nothilfe nach schweren Überschwemmungen im Bundesstaat Assam. Während Deutschland im Sommer 2022 unter der Rekordhitze litt, und die Landwirte verzweifelt auf Regen hofften, fiel der Monsunregen in Indien extrem heftig aus. › mehr dazu

Das Überleben in Syrien sichern
Seit 11 Jahren stehen wir den Menschen in Syrien mit verschiedenen Projekten zur Seite. Zwei Drittel der Bevölkerung – ca. 13 Millionen Menschen – sind vor dem Bürgerkrieg aus dem Land geflohen oder innerhalb des Landes auf der Flucht. Der Konflikt hat die stärkste Flüchtlingskrise der letzten Jahrzehnte ausgelöst. › mehr dazu
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Weitere Projekte | ADRA Deutschland e.V.

Syrien: Flüchtlingshilfe im Nahen Osten
Seit dem Beginn des Krieges in Nahost sind viele Menschen aus dem Libanon nach Syrien geflohen oder zurückgekehrt. Der Zustrom von Geflüchteten übersteigt die humanitären Kapazitäten des Landes. Es fehlt unter anderem an Notunterkünften, Lebensmitteln oder Trinkwasser. ADRA kümmert sich um ca. 26.000 Geflüchtete und Menschen in Not mit der Verteilung von Lebensmitteln, warmen Mahlzeiten und Hygieneartikeln. Bestehende Notunterkünfte werden bei Bedarf repariert und mit Sanitär- und Solaranlagen ausgestattet. › mehr dazu

Rumänien und Tschechien: Bargeldunterstützung für Flutbetroffene
Im September 2024 richtete ein Wirbelsturm in Rumänien sowie in Tschechien große Schäden an und löste Überschwemmungen aus. In den ersten Wochen nach der Katastrophe half ADRA bei der Beseitigung des Schlamms und verteilte Lebensmittel, Hygieneartikel, Wasser und Sachspenden. Außerdem wurden Trockner verliehen, um Räume trockenzulegen. › mehr dazu

Togo: Gesunde und regionale Mahlzeiten für städtische Familien
In Togo kann sich jede zweite Familie nicht ausreichend und gesund ernähren. Ihr Einkommen reicht oft nicht aus, um lokales Obst und Gemüse zu erwerben. Daher kaufen die Menschen günstige und stark verarbeitete Lebensmittel aus dem Ausland, die in vielen Fällen mit Pestiziden belastet sind und viele schädliche Zusatzstoffe enthalten. Zusammen mit der togolesischen Hilfsorganisation OADEL unterstützt ADRA städtische Familien, diesem Trend entgegenzuwirken. › mehr dazu