

Nothilfe nach Naturkatastrophe
Myanmar: Verbesserung der Lebensbedingungen nach Erdbeben
Am 28. März erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 Südostasien. Das Epizentrum lag nahe der Millionenstadt Mandalay in Myanmar. Zahlreiche Gebäude, Brücken und Straßen stürzten ein. In dem vom Bürgerkrieg geprägten Land verschärft die Katastrophe die ohnehin prekäre Lage für die Familien vor Ort. ADRA unterstützt derzeit Betroffene mit Bargeld und Hygieneartikeln, um Hunger zu lindern und Krankheiten vorzubeugen. Es ist bereits das dritte Hilfsprojekt, das ADRA seit dem Beben umsetzt.
Projektinfos
Myanmar
2025
- Das Überleben von ca. 20.000 Menschen sichern.
Die humanitäre Lage in Myanmar
Wie ADRA Nothilfe leistet
Fußnoten:
1: Weitere Informationen findest du im Beitrag der Tagesschau. ↩ Zurück zum Text
2: Weitere Informationen findest du im Beitrag von UNOCHA. ↩ Zurück zum Text



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Über Myanmar
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- Letzte Aktualisierung:
- Autor: Pierre Schweitzer
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