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Nahrungsprojekte von ADRA Deutschland e.V.

ADRA bekämpft Armut und Hunger, welche oftmals durch Katastrophen, Klimawandel und schlechte Anbaubedingungen verursacht werden.
In einer Welt, die genügend Lebensmittel produziert, sollte niemand hungern. Wir zeigen neue Wege für eine nachhaltige und klimaangepasste Landwirtschaft auf. Der Zugang zu neuen Märkten hilft den Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, ihren Handel auszuweiten und ihr Einkommen zu steigern. Außerdem lernen sie, ihre fragile Umwelt durch nachhaltige Bewirtschaftung und Wiederaufforstung zu schützen. Mit den Nahrungsprojekten trägt ADRA zur Ernährungssicherheit bei.

Gemeinsam die Zukunft der Sahel-Region verbessern
In der Sahelzone hilft ADRA der Bevölkerung dabei, die Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern. Lokale Konflikte und anhaltende Dürreperioden zwingen viele Familien zur Flucht. In Mali und Burkina Faso erhalten 2.200 Familien, die ihr Zuhause verlassen mussten, Gutscheine für den Kauf von Lebensmitteln. › mehr dazu

Natur in Laos schonen und mehr ernten
Im Norden von Laos unterstützt ADRA 52 Bauernkooperativen mit modernen Anbaumethoden und hilft ihnen, eine umweltfreundliche Landwirtschaft zu betreiben. Das Ziel ist es, Wasser, Weideland und Wälder zu schonen und die Qualität der Ernteerträge zu steigern. Dafür werden Schulungen angeboten und Saatgut verteilt. › mehr dazu

Eine bessere Zukunft im Südsudan in Sicht
Der Südsudan ist der jüngste Staat der Welt: Am 9. Juli 2011 feierte die Nation nach mehr als zwei Jahrzehnten im Krieg ihre Unabhängigkeit vom Sudan. Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht. › mehr dazu

Dürre im Süden Madagaskars
Im Süden Madagaskars leiden ca. 200.000 Menschen an Hunger. Besonders in den abgelegenen Dörfern unterstützt ADRA die Bevölkerung mit Schulungen über neue Anbaumethoden, damit steigen der Ernteertrag und das Einkommen der Menschen, was ihre Lebenssituation nachhaltig verbessert. › mehr dazu

Laos: Nachhaltiger Anbau füllt die Teller
Laos ist eines der ärmsten Länder Südostasiens. Besonders in ländlichen Gebieten sind Unterernährung, Kinder- und Müttersterblichkeit ein großes Problem. ADRA möchte den Menschen in Laos helfen, den Hunger zu überwinden und eine stabile Nahrungssicherheit aufzubauen. › mehr dazu

Kleinbäuerliche Familien in Mali trotzen dem Klimawandel
In Banamba, im Süden Malis, sind die Menschen arm und von ihren Erträgen aus der Landwirtschaft abhängig. Oft reicht die Ernte nicht aus, um alle Menschen satt zu machen. In 40 Dörfern geht ADRA dieses Problem an und unterstützt 4.500 Familien, ihre Produktion zu erhöhen: › mehr dazu

Dürre und Wassermangel in Äthiopien
ADRA bietet nachhaltige Hilfe für Hirten Wir alle wissen vom Klimawandel und dessen Folgen, aber konkret zu spüren bekommen wir dessen Auswirkungen bisher noch kaum. › mehr dazu
Helfen Sie Menschen in Not durch eine Spende. Gezielt können Sie Projekte und Kampagnen unterstützen.
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Weitere Projekte | ADRA Deutschland e.V.

Gemeinsam die Zukunft der Sahel-Region verbessern
In der Sahelzone hilft ADRA der Bevölkerung dabei, die Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern. Lokale Konflikte und anhaltende Dürreperioden zwingen viele Familien zur Flucht. In Mali und Burkina Faso erhalten 2.200 Familien, die ihr Zuhause verlassen mussten, Gutscheine für den Kauf von Lebensmitteln. › mehr dazu

Überleben im Krieg im Jemen
Der Jemen hält den traurigen „Rekord“, das Land mit dem größten humanitären Bedarf der Welt zu sein. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind 22 Millionen Menschen – etwa 80 Prozent der Bevölkerung – auf humanitäre Hilfe angewiesen. › mehr dazu

Eine sichere Bleibe nach dem Unglück in Indonesien
Im November 2022 wurde der Südwesten Indonesiens von einem Erdbeben der Stärke 5,6 erschüttert. Über 272 Menschen starben, viele wurden verletzt oder sind vermisst. Tausende Häuser stürzten ein oder waren schwer beschädigt. Gleich nach dem schlimmen Ereignis war ADRA vor Ort und verteilte Zelte und Planen für 1.600 Menschen, die nicht in ihre Häuser zurückkehren könnten. › mehr dazu