Wasserprojekte von ADRA Deutschland e.V.

ADRA ermöglicht den Zugang zu sicherem Trinkwasser in Krisengebieten.

Täglich ausreichend Wasser zum Trinken, für die Hygiene und zur Zubereitung von Nahrung zu haben, ist für viele Menschen ein unerreichbarer Luxus. Oft ist das Wasser verunreinigt und verursacht lebensbedrohliche Krankheiten. In vielen Regionen müssen für sauberes Wasser lange Wege zurückgelegt werden. ADRA baut Brunnen, Bewässerungs-, Sanitär- und Wasseraufbereitungsanlagen und führt Hygieneschulungen durch.

Eine Gruppe aus mehr als 20 Menschen, die im Südsudan Hilfsgelder von ADRA empfangen hat, sitzt vor Bäumen und stellt mit einem Schild das Projekt von ADRA vor
Südsudan

Eine bessere Zukunft im Südsudan in Sicht

Der Südsudan ist der jüngste Staat der Welt: Am 9. Juli 2011 feierte die Nation nach mehr als zwei Jahrzehnten im Krieg ihre Unabhängigkeit vom Sudan. Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht. › mehr dazu

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Weitere Projekte | ADRA Deutschland e.V.

Projekte

Gemeinsam die Zukunft der Sahel-Region verbessern

In der Sahelzone hilft ADRA der Bevölkerung dabei, die Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern. Lokale Konflikte und anhaltende Dürreperioden zwingen viele Familien zur Flucht. In Mali und Burkina Faso erhalten 2.200 Familien, die ihr Zuhause verlassen mussten, Gutscheine für den Kauf von Lebensmitteln. › mehr dazu

Eine Schulklasse blickt lächelnd in die Kamera und hält ein "Thank you" Schild nach oben
Projekte

Überleben im Krieg im Jemen

Der Jemen hält den traurigen „Rekord“, das Land mit dem größten humanitären Bedarf der Welt zu sein. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind 22 Millionen Menschen – etwa 80 Prozent der Bevölkerung – auf humanitäre Hilfe angewiesen. › mehr dazu

Eine ADRA-Mitarbeiterin aus Indonesien steht mit einem vom erdbebenbetroffenen Bewohner vor den Trümmern eines Hauses
Projekte

Eine sichere Bleibe nach dem Unglück in Indonesien

Im November 2022 wurde der Südwesten Indonesiens von einem Erdbeben der Stärke 5,6 erschüttert. Über 272 Menschen starben, viele wurden verletzt oder sind vermisst. Tausende Häuser stürzten ein oder waren schwer beschädigt. Gleich nach dem schlimmen Ereignis war ADRA vor Ort und verteilte Zelte und Planen für 1.600 Menschen, die nicht in ihre Häuser zurückkehren könnten. › mehr dazu

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