Wasserprojekte von ADRA Deutschland e.V.

ADRA ermöglicht den Zugang zu sicherem Trinkwasser in Krisengebieten.

Täglich ausreichend Wasser zum Trinken, für die Hygiene und zur Zubereitung von Nahrung zu haben, ist für viele Menschen ein unerreichbarer Luxus. Oft ist das Wasser verunreinigt und verursacht lebensbedrohliche Krankheiten. In vielen Regionen müssen für sauberes Wasser lange Wege zurückgelegt werden. ADRA baut Brunnen, Bewässerungs-, Sanitär- und Wasseraufbereitungsanlagen und führt Hygieneschulungen durch.

Mitarbeiterin von ADRA steht in zerstörtem Haus in Syrien nach dem Erdbeben 2023. | ©ADRA Syrien
Syrien

Syrien: ADRA bringt Bildung und sauberes Wasser zurück 

ADRA setzt die Wiederaufbauarbeiten nach den schlimmen Erdbeben von 2023 in Syrien fort. In den Regionen um Latakia, Aleppo und Idlib werden neun Schulen wieder instand gesetzt und Schulartikel bereitgestellt. Das Ziel ist es, eine sichere Lernumgebung zu schaffen. Außerdem kümmert sich ADRA um den Wiederaufbau von beschädigten Wasserquellen und Abwassernetze. Dadurch wird die Hygiene in dem Projektgebiet sowie der Zugang zu sauberem Trinkwasser verbessert. Schließlich werden gemeinsam mit betroffenen Gemeinden Notfallpläne entwickelt, um sich auf künftige Naturkatastrophen besser vorzubereiten. Das Projekt kommt 234.000 Menschen zugute. › mehr dazu

fünf Kinder aus dem Jemen blicken in die Kamera – einige ernst, andere lächelnd, eines trägt ein rotes Kopftuch | © ADRA Jemen
Jemen

Jemen: Ausbau der Gesundheitsversorgung im Süden

Im Jemen sind aufgrund des Krieges mehr als 18 Mio. Menschen auf medizinische Hilfe und sauberes Wasser angewiesen. In den Regionen Lahj, Taiz und Abyan saniert ADRA vier Krankenhäuser. Neue medizinische Geräte und benötigtes Mobiliar werden bereitgestellt. Das Gesundheitspersonal erhält Fortbildungen, um Betroffene optimal behandeln zu können. › mehr dazu

Lächelnde Frau aus Mosambik mit orangefarbenem T-Shirt blickt direkt in die Kamera.
Burkina Faso

Lokale humanitäre Hilfe stärken

Naturkatastrophen und gewaltsame Konflikte haben in Burkina Faso, Mali und Mosambik zugenommen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, unterstützt ADRA lokale Hilfsorganisationen in den drei Ländern dabei, humanitäre Hilfe zu leisten. Lokale Ersthelfergruppen werden gebildet und geschult. Sie arbeiten mit Behörden und Interessensgruppen zusammen, um akute Bedürfnisse wie Hunger, psychologische Unterstützung oder Hygiene zu erfassen und schnell geeignete Hilfsmaßnahmen zu ergreifen. › mehr dazu

Junge aus Tigray füllt einen Kanister mit sauberem Trinkwasser aus einer Wasserpumpe – ADRA-Projekt hilft, Wasserversorgung und berufliche Perspektiven nach dem Krieg zu verbessern.
Äthiopien

Äthiopien: Neue berufliche Perspektiven nach dem Krieg

In der Region Tigray im Norden Äthiopiens hilft ADRA der Bevölkerung, die Folgen des Bürgerkriegs zu überwinden. Brunnen sowie solarbetriebene Wasserpumpen werden instandgesetzt, um eine zuverlässige Versorgung mit Trinkwasser zu gewährleisten. Zudem werden Sanitäranlagen repariert oder neu installiert. Diese Maßnahmen tragen zur Verbesserung der Hygiene im Projektgebiet bei. Gleichzeitig bietet ADRA Ausbildungen in unterschiedlichen Berufen für Jugendliche an. › mehr dazu

Notfallhilfe nach schwerem Erdbeben in Nord-Syrien: ADRA-Mitarbeiter übergibt Nothilfe-Pakete an eine Frau und ihr Kind. Im Hintergrund hält ein Mann Wasserflaschen bereit.
Syrien

Nothilfe nach schwerem Erdbeben im Norden Syriens

Nach dem schweren Erdbeben vom 6. Februar 2023 ist ADRA in den Regionen Latakia, Aleppo und Hama aktiv. Die Betroffenen erhalten Hilfspakete mit Hygieneartikeln, Windeln für Babys, warme Kleidung sowie Matratzen und Decken. In fünf Sammelunterkünften stellt ADRA Reinigungsmittel zur Verbesserung der Hygiene bereit. › mehr dazu

Sudan: Nothilfe für Binnenvertriebene - Kinder transportieren Kanister mit Wasser
Sudan

Nothilfe für Binnenvertriebene im Sudan

Mehr als eine Million Menschen befinden sich im Sudan auf der Flucht. Seit Mitte April 2023 kämpft die Armee gegen paramilitärische Einheiten um die Macht in der Hauptstadt und Umgebung. Im Bundesstaat Gezira leistet ADRA Nothilfe und versorgt knapp 5.100 Menschen, die ihr Zuhause verlassen haben, mit sauberem Trinkwasser. › mehr dazu

Eine Gruppe aus mehr als 20 Menschen, die im Südsudan Hilfsgelder von ADRA empfangen hat, sitzt vor Bäumen und stellt mit einem Schild das Projekt von ADRA vor
Südsudan

Eine bessere Zukunft im Südsudan in Sicht

Der Südsudan ist der jüngste Staat der Welt: Am 9. Juli 2011 feierte die Nation nach mehr als zwei Jahrzehnten im Krieg ihre Unabhängigkeit vom Sudan. Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht. › mehr dazu

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Weitere Projekte | ADRA Deutschland e.V.

Somalische Frauen in bunten Hijabs diskutieren während eines ADRA-Schulungsprojekts zur wirtschaftlichen Stärkung von Unternehmerinnen, das Frauen wirtschaftlich in Somalia stärken soll.
Projekte

Somalia: Mehr Gleichberechtigung für Frauen

In Somalia haben es Frauen aufgrund von traditionellen Rollenbildern und sozialen Hindernissen schwer, ein eigenes Einkommen zu verdienen. In diesem Projekt hilft ADRA 10.000 Frauen, kleine Unternehmen zu gründen oder auszubauen. Durch Schulungen und die Vernetzung mit Frauenverbänden werden bewährte Praktiken vermittelt. Die Bereitstellung von finanziellen Soforthilfen und Arbeitsmaterialien wie Computer oder Werkzeuge tragen dazu bei, ihre kleinen Unternehmen zu stärken. › mehr dazu

Mitarbeiterin von ADRA steht in zerstörtem Haus in Syrien nach dem Erdbeben 2023. | ©ADRA Syrien
Projekte

Syrien: ADRA bringt Bildung und sauberes Wasser zurück 

ADRA setzt die Wiederaufbauarbeiten nach den schlimmen Erdbeben von 2023 in Syrien fort. In den Regionen um Latakia, Aleppo und Idlib werden neun Schulen wieder instand gesetzt und Schulartikel bereitgestellt. Das Ziel ist es, eine sichere Lernumgebung zu schaffen. Außerdem kümmert sich ADRA um den Wiederaufbau von beschädigten Wasserquellen und Abwassernetze. Dadurch wird die Hygiene in dem Projektgebiet sowie der Zugang zu sauberem Trinkwasser verbessert. Schließlich werden gemeinsam mit betroffenen Gemeinden Notfallpläne entwickelt, um sich auf künftige Naturkatastrophen besser vorzubereiten. Das Projekt kommt 234.000 Menschen zugute. › mehr dazu

Ein Ausbilder erklärt somalischen Auszubildenden den Aufbau eines Solarmoduls im Rahmen eines ADRA-Trainings zur beruflichen Bildung im Bereich erneuerbare Energien.
Projekte

Grünes Wachstum in Somalia fördern

In Somalia mangelt es an qualifizierten Arbeitskräften für den Aufbau einer grünen Wirtschaft. ADRA unterstützt die Ausbildung von künftigen Arbeitskräften in den Bereichen erneuerbare Energien, nachhaltige Landwirtschaft und Kreislaufwirtschaft. Berufsschulen und Technische Fachschulen erhalten geeignetes Lernmaterial und werden modern ausgestattet. Eine Modellfachschule wird mit den neuesten grünen Technologien gebaut, um Lernende in eine reale Arbeitsumgebung zu versetzen. › mehr dazu

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