Somalia: Dürrezeiten mit Bargeld überbrücken
Seit vielen Jahren regnet es weniger in Somalia – die Menschen verlieren ihre Tiere und haben nicht ausreichend zu essen. Armut und Hunger breiten sich aus. ADRA hat sich mit weiteren Partnerbüros zusammengeschlossen, um mehr Menschen im Land zu erreichen. Die Hilfe der Spenderinnen und Spender setzt ein Zeichen der Hoffnung in einer vom Klimawandel betroffenen Region. › mehr dazu
Im Einsatz für die Erdbebenopfer in Marokko
Im September 2023 richtete ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Marokko schwere Schäden an. Im Atlas-Gebirge, nahe des Epizentrums, baut ADRA gemeinsam mit lokalen Partnern winterfeste Notunterkünfte für Betroffene. Das Projekt kommt 1.376 Menschen zugute. › mehr dazu
Nothilfe nach schwerem Erdbeben im Norden Syriens
Nach dem schweren Erdbeben vom 6. Februar 2023 ist ADRA in den Regionen Latakia, Aleppo und Hama aktiv. Die Betroffenen erhalten Hilfspakete mit Hygieneartikeln, Windeln für Babys, warme Kleidung sowie Matratzen und Decken. In fünf Sammelunterkünften stellt ADRA Reinigungsmittel zur Verbesserung der Hygiene bereit. › mehr dazu
Nothilfe für Binnenvertriebene im Sudan
Mehr als eine Million Menschen befinden sich im Sudan auf der Flucht. Seit Mitte April 2023 kämpft die Armee gegen paramilitärische Einheiten um die Macht in der Hauptstadt und Umgebung. Im Bundesstaat Gezira leistet ADRA Nothilfe und versorgt knapp 5.100 Menschen, die ihr Zuhause verlassen haben, mit sauberem Trinkwasser. › mehr dazu
Eine sichere Bleibe nach dem Unglück in Indonesien
Im November 2022 wurde der Südwesten Indonesiens von einem Erdbeben der Stärke 5,6 erschüttert. Über 272 Menschen starben, viele wurden verletzt oder sind vermisst. Tausende Häuser stürzten ein oder waren schwer beschädigt. Gleich nach dem schlimmen Ereignis war ADRA vor Ort und verteilte Zelte und Planen für 1.600 Menschen, die nicht in ihre Häuser zurückkehren könnten. › mehr dazu