Ausweitung der humanitären Hilfe im Norden und Osten der Ukraine

Zweieinhalb Jahre nach dem Ausbruch des Krieges steht ADRA den Menschen in der Ukraine weiter zur Seite. In den letzten Monaten hat sich die Sicherheitslage in vielen Teilen des Landes verschlechtert. Luft- und Bodenangriffe nehmen zu. Als Reaktion auf die Lage weitet ADRA ihre Hilfe in mehreren Regionen aus. Durch aufeinander aufbauende Hilfsmaßnahmen verbessert dieses Projekt die Lebensbedingungen von fast 41.000 Menschen. › mehr dazu

Lebensmittelverteilung an der Frontlinie

Tausende Menschen haben seit Beginn des Krieges in der Ukraine ihr Leben verloren, Millionen sind geflohen. In den Regionen Cherson, Charkiw und Mykolajiw, nahe der Frontlinie, verteilt das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen gemeinsam mit ADRA Lebensmittel an die zurückgebliebene Bevölkerung. Die Gebiete werden täglich beschossen, Läden gibt es kaum noch, weil sie zerstört wurden. Dank der Hilfe von außen können sich viele Menschen ernähren. › mehr dazu

Schnelle Hilfe nach der Flutkatastrophe

ADRA leistet schnelle Hilfe nach der Flutkatastrophe in Brasilien und verteilt Hilfsgüter an die betroffenen Menschen

Im Mai 2024 kam es im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Knapp 600.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Insgesamt sind über 2,3 Mio. Menschen von dieser Flutkatastrophe betroffen. In Porto Alegre, der Hauptstadt des Bundesstaates, betreibt ADRA vier öffentliche Notunterkünfte, um die Betroffenen zu unterstützen. Hygieneartikel werden verteilt. › mehr dazu

Somalia: Dürrezeiten mit Bargeld überbrücken

Seit vielen Jahren regnet es weniger in Somalia – die Menschen verlieren ihre Tiere und haben nicht ausreichend zu essen. Armut und Hunger breiten sich aus. ADRA hat sich mit weiteren Partnerbüros zusammengeschlossen, um mehr Menschen im Land zu erreichen. Die Hilfe der Spenderinnen und Spender setzt ein Zeichen der Hoffnung in einer vom Klimawandel betroffenen Region. › mehr dazu

Im Einsatz für die Erdbebenopfer in Marokko

Im September 2023 richtete ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Marokko schwere Schäden an. Im Atlas-Gebirge, nahe des Epizentrums, baut ADRA gemeinsam mit lokalen Partnern winterfeste Notunterkünfte für Betroffene. Das Projekt kommt 1.376 Menschen zugute. › mehr dazu

Nothilfe nach schwerem Erdbeben im Norden Syriens

Notfallhilfe nach schwerem Erdbeben in Nord-Syrien: ADRA-Mitarbeiter übergibt Nothilfe-Pakete an eine Frau und ihr Kind. Im Hintergrund hält ein Mann Wasserflaschen bereit.

Nach dem schweren Erdbeben vom 6. Februar 2023 ist ADRA in den Regionen Latakia, Aleppo und Hama aktiv. Die Betroffenen erhalten Hilfspakete mit Hygieneartikeln, Windeln für Babys, warme Kleidung sowie Matratzen und Decken. In fünf Sammelunterkünften stellt ADRA Reinigungsmittel zur Verbesserung der Hygiene bereit. › mehr dazu

Ein strahlendes Kind in Kenia hält ein großes rotes Papierherz mit beiden Händen vor sich. Ein Bild voller Mitgefühl, Gerechtigkeit und Liebe, während es direkt in die Kamera lächelt.

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