Roma-Familien in Serbien stärken
Seit 2015 engagiert sich ADRA an der Seite von Roma-Familien in Serbien, um ihnen die Suche nach einer Arbeit zu erleichtern. Im Rahmen dieses Projekts erhalten Kinder Nachhilfe und werden darin unterstützt, einen Schulabschluss zu machen. Erwachsene, vorrangig Frauen, erlernen in Schulungen neue Fähigkeiten, die sie auf dem Arbeitsmarkt nachweisen können. › mehr dazu
ADRA setzt sich für die Würde und Gesundheit von Frauen ein
Der Libanon erlebt seit 2019 die schwerste Wirtschaftskrise seiner Geschichte. Viele Familien haben kein Geld mehr, um wichtige Güter wie Hygieneartikel zu kaufen. Die Preise für diese Produkte haben sich mancherorts vervierfacht. Unter dieser Situation leiden besonders Frauen und Mädchen, da sie verzichten auf den Kauf von Produkten, die für die Menstruation unerlässlich sind, verzichten und weniger Hygieneartikel verwenden. › mehr dazu
Im Einsatz für die Erdbebenopfer in Marokko
Im September 2023 richtete ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Marokko schwere Schäden an. Im Atlas-Gebirge, nahe des Epizentrums, baut ADRA gemeinsam mit lokalen Partnern winterfeste Notunterkünfte für Betroffene. Das Projekt kommt 1.376 Menschen zugute. › mehr dazu
Hilfe für Geflüchtete aus Myanmar
In den letzten Jahren haben rund 100.000 Menschen aus Myanmar Zuflucht in Thailand gefunden. Sie leben in Notunterkünften nah an der Grenze zu ihrem Heimatland und haben keine Möglichkeit, Geld zu verdienen. ADRA bildet deshalb 2.700 Geflüchtete in verschiedenen Berufen aus und hilft ihnen dabei, sich auf dem thailändischen Arbeitsmarkt zu behaupten. › mehr dazu
Für ein grünes Äthiopien
Äthiopien wird grün! Öffentliche und private Einrichtungen investieren zunehmend in erneuerbare Energien. Um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden, baut ADRA seit 2018 erfolgreich einen neuen Ausbildungszweig im Bereich erneuerbare Energien auf. › mehr dazu
Mit Bildung Menschenleben im Libanon verändern
Gemeinsam mit der schwedischen Stiftung Radiohjälpen und ADRA Schweden, kümmert sich ADRA Deutschland um vergessene Kinder im Libanon. Aufgrund der anhaltenden Wirtschaftskrise im Land, schicken immer weniger Eltern ihre Kinder in die Schule. Vielmehr müssen die Kinder arbeiten, um ihre Familien zu unterstützen. › mehr dazu