Togo: Gesunde und regionale Mahlzeiten für städtische Familien

In Togo kann sich jede zweite Familie nicht ausreichend und gesund ernähren. Ihr Einkommen reicht oft nicht aus, um lokales Obst und Gemüse zu erwerben. Daher kaufen die Menschen günstige und stark verarbeitete Lebensmittel aus dem Ausland, die in vielen Fällen mit Pestiziden belastet sind und viele schädliche Zusatzstoffe enthalten. Zusammen mit der togolesischen Hilfsorganisation OADEL unterstützt ADRA städtische Familien, diesem Trend entgegenzuwirken. › mehr dazu

ADRA setzt sich für die Würde und Gesundheit von Frauen ein

Engagierte Frauen im Klassenraum: ADRA setzt sich im Libanon für die Gesundheit und Würde von Frauen ein.

Der Libanon erlebt seit 2019 die schwerste Wirtschaftskrise seiner Geschichte. Viele Familien haben kein Geld mehr, um wichtige Güter wie Hygieneartikel zu kaufen. Die Preise für diese Produkte haben sich mancherorts vervierfacht. Unter dieser Situation leiden besonders Frauen und Mädchen, da sie verzichten auf den Kauf von Produkten, die für die Menstruation unerlässlich sind, verzichten und weniger Hygieneartikel verwenden. › mehr dazu

Überleben im Krieg im Jemen

Eine Schulklasse blickt lächelnd in die Kamera und hält ein "Thank you" Schild nach oben

Der Jemen hält den traurigen „Rekord“, das Land mit dem größten humanitären Bedarf der Welt zu sein. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind 22 Millionen Menschen – etwa 80 Prozent der Bevölkerung – auf humanitäre Hilfe angewiesen. › mehr dazu

Ein strahlendes Kind in Kenia hält ein großes rotes Papierherz mit beiden Händen vor sich. Ein Bild voller Mitgefühl, Gerechtigkeit und Liebe, während es direkt in die Kamera lächelt.

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