Somalia: Mehr Gleichberechtigung für Frauen

Somalische Frauen in bunten Hijabs diskutieren bei ADRA-Schulung zur wirtschaftlichen Stärkung von Unternehmerinnen in Somalia.

In Somalia haben es Frauen auf­grund von tra­di­tio­nel­len Rollenbildern und sozia­len Hindernissen schwer, ein eige­nes Einkommen zu ver­die­nen. In die­sem Projekt hilft ADRA 10.000 Frauen, klei­ne Unternehmen zu grün­den oder aus­zu­bau­en. Durch Schulungen und die Vernetzung mit Frauenverbänden wer­den bewähr­te Praktiken ver­mit­telt. › mehr dazu

Syrien: ADRA bringt Bildung und sauberes Wasser zurück 

Mitarbeiterin von ADRA steht in zerstörtem Haus in Syrien nach dem Erdbeben 2023. | ©ADRA Syrien

ADRA setzt die Wiederaufbauarbeiten nach den schlim­men Erdbeben von 2023 in Syrien fort. In den Regionen um Latakia, Aleppo und Idlib wer­den neun Schulen wie­der instand gesetzt und Schulartikel bereit­ge­stellt. Das Ziel ist es, eine siche­re Lernumgebung zu schaf­fen. › mehr dazu

Grünes Wachstum in Somalia fördern

Ausbilder erklärt somalischen Auszubildenden den Aufbau eines Solarmoduls – ADRA-Training zu beruflicher Bildung in erneuerbaren Energien

In Somalia man­gelt es an qua­li­fi­zier­ten Arbeitskräften für den Aufbau einer grü­nen Wirtschaft. ADRA unter­stützt die Ausbildung von künf­ti­gen Arbeitskräften in den Bereichen erneu­er­ba­re Energien, nach­hal­ti­ge Landwirtschaft und Kreislaufwirtschaft. Berufsschulen und Technische Fachschulen erhal­ten geeig­ne­tes Lernmaterial und wer­den modern aus­ge­stat­tet. › mehr dazu

Ukraine: Deutsche Schule unterstützt Schule in Lwiw

Sieben Kinder in der Ukraine halten gemeinsam eine brennende Kerze – Symbol für Hoffnung und Gemeinschaft im ADRA-Bildungsprojekt

Die Arbeit der adven­tis­ti­schen Schule Zhyve Slovo in Lwiw zuguns­ten von kriegs­be­trof­fe­nen Schulkindern und Lehrkräften wird fort­ge­setzt. Mit der Unterstützung des Schulzentrums Marienhöhe in Darmstadt und ADRA erhal­ten Schulkinder aus armen Verhältnissen einen finan­zi­el­len Zuschuss für die Schulgebühren. › mehr dazu

Äthiopien: Neue berufliche Perspektiven nach dem Krieg

Junge aus Tigray füllt Kanister mit sauberem Wasser aus Pumpe – ADRA-Projekt verbessert Wasserversorgung und Perspektiven nach dem Krieg

In der Region Tigray im Norden Äthiopiens hilft ADRA der Bevölkerung, die Folgen des Bürgerkriegs zu über­win­den. Brunnen sowie solar­be­trie­be­ne Wasserpumpen wer­den instand­ge­setzt, um eine zuver­läs­si­ge Versorgung mit Trinkwasser zu gewähr­leis­ten. Zudem wer­den Sanitäranlagen repa­riert oder neu instal­liert. Diese Maßnahmen tra­gen zur Verbesserung der Hygiene im Projektgebiet bei. Gleichzeitig bie­tet ADRA Ausbildungen in unter­schied­li­chen Berufen für Jugendliche an. › mehr dazu

Menschenhandel vorbeugen

Gruppe von Kindern und Erwachsenen in traditioneller Kleidung posiert lachend mit erhobenen Fäusten bei ADRA-Thailand-Aktion

In Thailand gehört Menschenhandel immer noch zur bit­te­ren Realität. Die meis­ten Opfer sind min­der­jäh­rig und gehö­ren eth­ni­schen Minderheiten an. Sie wer­den sexu­ell aus­ge­beu­tet oder zur Zwangsarbeit gezwun­gen. In sei­nem lang­jäh­ri­gen Projekt Keep Girls Safe, setzt sich ADRA dafür ein, die Ursachen und Folgen des Menschenhandels abzu­schaf­fen. ADRA über­nimmt gemein­sam mit ihren Partnern die Schulkosten für Kinder aus ver­arm­ten Familien, um zu ver­hin­dern, dass sie in die Zwangsarbeit gera­ten. › mehr dazu

Lächelndes Kind in Kenia hält ein großes rotes Papierherz mit beiden Händen vor sich.

Helfen Sie mit!

Unterstützen Sie Menschen in Not durch eine Spende. 

ADRA-Mitarbeiterin übergibt einer Frau in Madagaskar Unterlagen, im Hintergrund warten Menschen auf Hilfsgüter

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