- Startseite
- Projekte
- Hochwasser in Süddeutschland
Hochwasser in Süddeutschland
ADRA leistet Katastrophenhilfe in Deutschland
Projektinfos
Was ist passiert?
Die Lage in den betroffenen Gebieten ist verheerend. Katastrophenalarme wurden in mehreren Landkreisen ausgelöst. Laut des Deutschen Wetterdienstes (DWD) kamen in manchen Orten bis zum frühen Samstagmorgen des 1. Juni Niederschlagsmengen von mehr als 100 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden zusammen. Straßen, Brücken und Häuser wurden beschädigt. Auch viele Ackerflächen sind durch den Starkregen geschädigt worden. Es wird lange dauern, bis die Folgen der Katastrophe überwunden sind. Die Betroffenen brauchen jetzt für einen Neuanfang unsere Hilfe.
Wie hilft ADRA?
ADRA möchte die Menschen bei dem Aufräumarbeiten sowie beim Wiederaufbau begleiten. Zunächst wird Soforthilfe geleistet:
In der jetzigen ersten Phase wird gemeinsam mit den Betroffenen vor Ort der Bedarf aufgenommen und analysiert. Gestärkt durch unsere Erfahrung nach der Flut im Ahrtal 2021 wird die geplante Hilfe insbesondere sozialen Einrichtungen zugutekommen. Soziale Vereine erreichen mit ihren Angeboten eine Vielzahl unterschiedlicher Menschen. Unser Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Deshalb ist es für uns eine Herzensangelegenheit, diesen Einrichtungen zu helfen.
Die Katastrophenhilfe bei ADRA erfolgt in fünf Phasen:
Mehr dazu unter: Wie entsteht ein Nothilfeprojekt?
Wir brauchen die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender, um so viele Menschen wie möglich mit
unserer Hilfe vor Ort zu erreichen. Danke!
Unser Spendenkonto:
ADRA Deutschland e.V.
IBAN: DE36 3702 0500 0007 7040 00
Stichwort: Hochwasser Deutschland
Helfen Sie Menschen in Not durch eine Spende. Gezielt können Sie Projekte und Kampagnen unterstützen.
Sie suchen ein Geschenk für jemanden? Wie wäre es mit einem Geschenk aus unserem ADRA-Spendenshop?
Weitere Projekte | ADRA Deutschland e.V.

Nothilfe nach Erdbebenkatastrophe in Afghanistan
Ende August 2025 erschütterte ein starkes Erdbeben der Stärke 6,0 die östlichen Regionen Afghanistans. Am stärksten betroffen waren die Provinzen Nangarhar, Kunar, Laghman und Nuristan. Über 2.000 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden verletzt oder obdachlos. Die Katastrophe traf eine Bevölkerung, die unter anderem aufgrund schlechter Ernten ohnehin schon Schwierigkeiten hatte, sich zu ernähren. › mehr dazu

Nahrungsmittelhilfe als Weg aus der Krise
Der Jemen erlebt 2025 eine Hungerkrise. Mehr als fünf Millionen Menschen sind von Hunger betroffen. Besonders schlimm ist es im Gebiet Al Wazi’yah, wo mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht genug zu essen hat. Gründe dafür sind hohe Lebensmittelpreise, der andauernde Konflikt im Land sowie die geringen Löhne. Obwohl Lebensmittel lokal erhältlich sind, können sich diese immer weniger Familien leisten. › mehr dazu

Indien: Wirksame Maßnahmen für eine bessere Katastrophenplanung
ADRA unterstützt den Katastrophenschutz in Indien. Durch frühzeitiges Handeln lassen sich bei vorhersehbaren Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Zyklonen und Hitzewellen die Folgen mildern. Gemeinsam mit Behörden, Wissenschaft und lokalen Hilfsorganisationen entwickelt ADRA klare Abläufe, um Menschen rechtzeitig zu schützen und materielle Schäden zu verringern. › mehr dazu