Ausbau der Kinderklinik in Äthiopien für eine umfassende Gesundheitsversorgung

Ausbaau der Kinderklinik in Mekele - Arzt der Kinderklinik Mekele in Äthiopien untersucht ein Kind, das von seiner Mutter gehalten wird.

In den letz­ten Jahren tob­te in der Region Tigray ein Konflikt, der zahl­rei­che Gesundheitseinrichtungen beschä­dig­te. Viele Familien hat­ten dadurch kei­ne ange­mes­se­ne Gesundheitsversorgung mehr. Um den höhe­ren Bedarf an einer siche­ren und kos­ten­güns­ti­gen medi­zi­ni­schen Versorgung für Mütter und Kinder zu decken, wird die Kinderklinik in Mekele aus­ge­baut. › mehr dazu

Jemen: Ausbau der Gesundheitsversorgung im Süden

fünf Kinder aus dem Jemen blicken in die Kamera – einige ernst, andere lächelnd, eines trägt ein rotes Kopftuch | © ADRA Jemen

Im Jemen sind auf­grund des Krieges mehr als 18 Mio. Menschen auf medi­zi­ni­sche Hilfe und sau­be­res Wasser ange­wie­sen. In den Regionen Lahj, Taiz und Abyan saniert ADRA vier Krankenhäuser. Neue medi­zi­ni­sche Geräte und benö­tig­tes Mobiliar wer­den bereit­ge­stellt. Das Gesundheitspersonal erhält Fortbildungen, um Betroffene opti­mal behan­deln zu kön­nen. › mehr dazu

Togo: Gesunde und regionale Mahlzeiten für städtische Familien

Gruppenfoto zur Auftaktveranstaltung des Projekts PARI ALIMENTAIRE in Togo mit ADRA und OADEL.

In Togo kann sich jede zwei­te Familie nicht aus­rei­chend und gesund ernäh­ren. Ihr Einkommen reicht oft nicht aus, um loka­les Obst und Gemüse zu erwer­ben. Daher kau­fen die Menschen güns­ti­ge und stark ver­ar­bei­te­te Lebensmittel aus dem Ausland, die in vie­len Fällen mit Pestiziden belas­tet sind und vie­le schäd­li­che Zusatzstoffe ent­hal­ten. Zusammen mit der togo­le­si­schen Hilfsorganisation OADEL unter­stützt ADRA städ­ti­sche Familien, die­sem Trend ent­ge­gen­zu­wir­ken. › mehr dazu

ADRA setzt sich für die Würde und Gesundheit von Frauen ein

Engagierte Frauen im Klassenraum: ADRA setzt sich im Libanon für die Gesundheit und Würde von Frauen ein.

Der Libanon erlebt seit 2019 die schwers­te Wirtschaftskrise sei­ner Geschichte. Viele Familien haben kein Geld mehr, um wich­ti­ge Güter wie Hygieneartikel zu kau­fen. Die Preise für die­se Produkte haben sich man­cher­orts ver­vier­facht. Unter die­ser Situation lei­den beson­ders Frauen und Mädchen, da sie ver­zich­ten auf den Kauf von Produkten, die für die Menstruation uner­läss­lich sind, ver­zich­ten und weni­ger Hygieneartikel ver­wen­den. › mehr dazu

Überleben im Krieg im Jemen

Eine Schulklasse blickt lächelnd in die Kamera und hält ein "Thank you" Schild nach oben

Der Jemen hält den trau­ri­gen „Rekord“, das Land mit dem größ­ten huma­ni­tä­ren Bedarf der Welt zu sein. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind 22 Millionen Menschen – etwa 80 Prozent der Bevölkerung – auf huma­ni­tä­re Hilfe ange­wie­sen. › mehr dazu

Lächelndes Kind in Kenia hält ein großes rotes Papierherz mit beiden Händen vor sich.

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ADRA-Mitarbeiterin übergibt einer Frau in Madagaskar Unterlagen, im Hintergrund warten Menschen auf Hilfsgüter

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