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Entwicklungspolitische Bildungsprojekte von ADRA Deutschland e.V.
ADRA klärt über die komplexen Hintergründe und Zusammenhänge von Not in der Welt auf.
Handeln statt Zusehen, dafür wollen wir motivieren. Wir schaffen Bewusstsein für Themen, die in unserer Gesellschaft unterzugehen drohen. Generationenübergreifende Nachhaltigkeit ist für die entwicklungspolitische Bildung ein Kernthema. Über die Kampagnen „Aktion Kinder helfen Kindern!“, „Gemeinsam für Afrika“ und unsere Freiwilligendienste „ADRAlive!” setzt ADRA dies konkret um.

„Aktion Kinder helfen Kindern!“ – Teilen macht glücklich
Die Weihnachtspaketaktion startete im Jahr 1999 mit dem Ziel, sowohl das Leben der Kinder in Osteuropa zu verbessern als auch in der Öffentlichkeit auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Die Kinder erhalten nicht nur Weihnachtsgeschenke aus Deutschland, die Paketaktion ist auch eine Spendenaktion. › mehr dazu

ADRAlive! – Bring dich und die Welt weiter
Hast du schon darüber nachgedacht, ein Pause zu machen und für ein Jahr etwas völlig Neues zu entdecken? Dann bist du bei ADRA richtig! ADRA bietet jungen Menschen verschiedene Möglichkeiten, sich ein Jahr lang in sozialen Projekten zu engagieren: Ob im Inland oder im Ausland, es ist für jeden etwas dabei! › mehr dazu
Helfen Sie Menschen in Not durch eine Spende. Gezielt können Sie Projekte und Kampagnen unterstützen.
Sie suchen ein Geschenk für jemanden? Wie wäre es mit einem Geschenk aus unserem ADRA-Spendenshop?
Weitere Projekte | ADRA Deutschland e.V.

Frühzeitiges Handeln rettet Leben in Äthiopien und Somalia
In einer vom Klimawandel stark betroffenen Region hilft ADRA den Menschen in Äthiopien und Somalia, sich rechtzeitig vor Naturkatastrophen, insbesondere vor Überschwemmungen entlang des Shebelle-Flusses, zu schützen. Das Projekt stärkt den lokalen Katastrophenschutz durch vorausschauende Hilfsmaßnahmen und den Ausbau von Frühwarnprotokollen. › mehr dazu

Nothilfe nach Erdbebenkatastrophe in Afghanistan
Ende August 2025 erschütterte ein starkes Erdbeben der Stärke 6,0 die östlichen Regionen Afghanistans. Am stärksten betroffen waren die Provinzen Nangarhar, Kunar, Laghman und Nuristan. Über 2.000 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden verletzt oder obdachlos. Die Katastrophe traf eine Bevölkerung, die unter anderem aufgrund schlechter Ernten ohnehin schon Schwierigkeiten hatte, sich zu ernähren. › mehr dazu

Nahrungsmittelhilfe als Weg aus der Krise
Der Jemen erlebt 2025 eine Hungerkrise. Mehr als fünf Millionen Menschen sind von Hunger betroffen. Besonders schlimm ist es im Gebiet Al Wazi’yah, wo mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht genug zu essen hat. Gründe dafür sind hohe Lebensmittelpreise, der andauernde Konflikt im Land sowie die geringen Löhne. Obwohl Lebensmittel lokal erhältlich sind, können sich diese immer weniger Familien leisten. › mehr dazu