Nothilfe in neun ukrainischen Regionen

ADRA Ukraine Mitarbeitende beraten ältere Menschen über Hilfsangebote und humanitäre Unterstützung in einer Notunterkunft.

Die huma­ni­tä­re Lage in der Ost- und Südukraine bleibt 2025 kri­tisch. ADRA ist wei­ter­hin vor Ort und leis­tet Nothilfe in den Regionen, in denen beson­ders vie­le Binnenvertriebene Schutz suchen. In Notunterkünften wer­den Lebensmittel und Heizmaterial bereit­ge­stellt. › mehr dazu

Syrien: ADRA bringt Bildung und sauberes Wasser zurück 

Mitarbeiterin von ADRA steht in zerstörtem Haus in Syrien nach dem Erdbeben 2023. | ©ADRA Syrien

ADRA setzt die Wiederaufbauarbeiten nach den schlim­men Erdbeben von 2023 in Syrien fort. In den Regionen um Latakia, Aleppo und Idlib wer­den neun Schulen wie­der instand gesetzt und Schulartikel bereit­ge­stellt. Das Ziel ist es, eine siche­re Lernumgebung zu schaf­fen. › mehr dazu

Jemen: Ausbau der Gesundheitsversorgung im Süden

fünf Kinder aus dem Jemen blicken in die Kamera – einige ernst, andere lächelnd, eines trägt ein rotes Kopftuch | © ADRA Jemen

Im Jemen sind auf­grund des Krieges mehr als 18 Mio. Menschen auf medi­zi­ni­sche Hilfe und sau­be­res Wasser ange­wie­sen. In den Regionen Lahj, Taiz und Abyan saniert ADRA vier Krankenhäuser. Neue medi­zi­ni­sche Geräte und benö­tig­tes Mobiliar wer­den bereit­ge­stellt. Das Gesundheitspersonal erhält Fortbildungen, um Betroffene opti­mal behan­deln zu kön­nen. › mehr dazu

Lokale humanitäre Hilfe stärken

Lächelnde Frau aus Mosambik mit orangefarbenem T-Shirt blickt direkt in die Kamera.

Naturkatastrophen und gewalt­sa­me Konflikte haben in Burkina Faso, Mali und Mosambik zuge­nom­men. Um die­sen Herausforderungen zu begeg­nen, unter­stützt ADRA loka­le Hilfsorganisationen in den drei Ländern dabei, huma­ni­tä­re Hilfe zu leis­ten. Lokale Ersthelfergruppen wer­den gebil­det und geschult. Sie arbei­ten mit Behörden und Interessensgruppen zusam­men, um aku­te Bedürfnisse wie Hunger, psy­cho­lo­gi­sche Unterstützung oder Hygiene zu erfas­sen und schnell geeig­ne­te Hilfsmaßnahmen zu ergrei­fen. › mehr dazu

Äthiopien: Neue berufliche Perspektiven nach dem Krieg

Junge aus Tigray füllt Kanister mit sauberem Wasser aus Pumpe – ADRA-Projekt verbessert Wasserversorgung und Perspektiven nach dem Krieg

In der Region Tigray im Norden Äthiopiens hilft ADRA der Bevölkerung, die Folgen des Bürgerkriegs zu über­win­den. Brunnen sowie solar­be­trie­be­ne Wasserpumpen wer­den instand­ge­setzt, um eine zuver­läs­si­ge Versorgung mit Trinkwasser zu gewähr­leis­ten. Zudem wer­den Sanitäranlagen repa­riert oder neu instal­liert. Diese Maßnahmen tra­gen zur Verbesserung der Hygiene im Projektgebiet bei. Gleichzeitig bie­tet ADRA Ausbildungen in unter­schied­li­chen Berufen für Jugendliche an. › mehr dazu

Nothilfe nach schwerem Erdbeben im Norden Syriens

Nach Erdbeben in Nordsyrien: ADRA-Mitarbeiter übergibt Nothilfe-Pakete an Frau mit Kind, Mann hält Wasserflaschen

Nach dem schwe­ren Erdbeben vom 6. Februar 2023 ist ADRA in den Regionen Latakia, Aleppo und Hama aktiv. Die Betroffenen erhal­ten Hilfspakete mit Hygieneartikeln, Windeln für Babys, war­me Kleidung sowie Matratzen und Decken. In fünf Sammelunterkünften stellt ADRA Reinigungsmittel zur Verbesserung der Hygiene bereit. › mehr dazu

Lächelndes Kind in Kenia hält ein großes rotes Papierherz mit beiden Händen vor sich.

Helfen Sie mit!

Unterstützen Sie Menschen in Not durch eine Spende. 

ADRA-Mitarbeiterin übergibt einer Frau in Madagaskar Unterlagen, im Hintergrund warten Menschen auf Hilfsgüter

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