Bessere Arbeitsmöglichkeiten für Äthiopien

Fast eine Million Geflüchtete aus umliegenden Ländern haben in den letzten Jahren Zuflucht in Äthiopien gefunden. Arbeitsmöglichkeiten sind selten, die meisten von ihnen leben in Flüchtlingslagern. Mit anerkannten Bildungsangeboten möchte ADRA ihre Träume von einem besseren Leben wahr werden lassen. › mehr dazu
Kinder in Somalia wollen zur Schule gehen

Jahrzehntelange Gewalt und Bürgerkrieg haben ihre Spuren hinterlassen. In Somalia kann nur knapp 1/3 der Menschen lesen und schreiben. ADRA ist seit Jahren im somalischen Bildungssystem aktiv, baut Schulen und entwickelt einen Rahmenlehrplan. Wir wollen nun zusätzlich 30.000 Kindern einen Platz in der Schule ermöglichen. › mehr dazu
Klimaneutralität in einer humanitären Organisation

Im Mai 2024 kam es im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Knapp 600.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Insgesamt sind über 2,3 Mio. Menschen von dieser Flutkatastrophe betroffen. In Porto Alegre, der Hauptstadt des Bundesstaates, betreibt ADRA vier öffentliche Notunterkünfte, um die Betroffenen zu unterstützen. Hygieneartikel werden verteilt. › mehr dazu
Das Überleben in Syrien sichern

Seit 11 Jahren stehen wir den Menschen in Syrien mit verschiedenen Projekten zur Seite. Zwei Drittel der Bevölkerung – ca. 13 Millionen Menschen – sind vor dem Bürgerkrieg aus dem Land geflohen oder innerhalb des Landes auf der Flucht. Der Konflikt hat die stärkste Flüchtlingskrise der letzten Jahrzehnte ausgelöst. › mehr dazu
Hilfe für Roma-Familien in Serbien

In Serbien leben die Roma am Rande der Gesellschaft. Sie werden diskriminiert und zählen zu den Ärmsten der Armen im Land. Die meisten von ihnen finden keine regelmäßige Arbeit und überleben als Tagelöhner. Die Kinder gehen nur einige Jahre zur Schule. › mehr dazu
Togo: Wirtschaft stärken mit Moringa- und Hibiskus-Anbau

Das Westafrikanische Togo ist eines der kleinsten Länder Afrikas. In der dicht besiedelten Küstenregion arbeitet ein Großteil der Bevölkerung als Kleinbauern. Doch durch die Gegebenheiten der Region fällt die Ernte und damit auch das Einkommen oft gering aus. Jeder zehnte Einwohner ist unterernährt. › mehr dazu