Syrien: Flüchtlingshilfe im Nahen Osten

ADRA-Mitarbeiter installiert Solarpanels auf Dach in Syrien – nachhaltige Stromversorgung für Flüchtlingsunterkünfte

Seit dem Beginn des Krieges in Nahost sind vie­le Menschen aus dem Libanon nach Syrien geflo­hen oder zurück­ge­kehrt. Der Zustrom von Geflüchteten über­steigt die huma­ni­tä­ren Kapazitäten des Landes. Es fehlt unter ande­rem an Notunterkünften, Lebensmitteln oder Trinkwasser. ADRA küm­mert sich um ca. 26.000 Geflüchtete und Menschen in Not mit der Verteilung von Lebensmitteln, war­men Mahlzeiten und Hygieneartikeln. Bestehende Notunterkünfte wer­den bei Bedarf repa­riert und mit Sanitär- und Solaranlagen aus­ge­stat­tet. › mehr dazu

Rumänien und Tschechien: Bargeldunterstützung für Flutbetroffene.

ADRA-Helfer verteilen Hilfsgüter an Flutopfer in Rumänien

Im September 2024 rich­te­te ein Wirbelsturm in Rumänien sowie in Tschechien gro­ße Schäden an und lös­te Überschwemmungen aus. In den ers­ten Wochen nach der Katastrophe half ADRA bei der Beseitigung des Schlamms und ver­teil­te Lebensmittel, Hygieneartikel, Wasser und Sachspenden. Außerdem wur­den Trockner ver­lie­hen, um Räume tro­cken­zu­le­gen. › mehr dazu

Togo: Gesunde und regionale Mahlzeiten für städtische Familien

Gruppenfoto zur Auftaktveranstaltung des Projekts PARI ALIMENTAIRE in Togo mit ADRA und OADEL.

In Togo kann sich jede zwei­te Familie nicht aus­rei­chend und gesund ernäh­ren. Ihr Einkommen reicht oft nicht aus, um loka­les Obst und Gemüse zu erwer­ben. Daher kau­fen die Menschen güns­ti­ge und stark ver­ar­bei­te­te Lebensmittel aus dem Ausland, die in vie­len Fällen mit Pestiziden belas­tet sind und vie­le schäd­li­che Zusatzstoffe ent­hal­ten. Zusammen mit der togo­le­si­schen Hilfsorganisation OADEL unter­stützt ADRA städ­ti­sche Familien, die­sem Trend ent­ge­gen­zu­wir­ken. › mehr dazu

Lokale humanitäre Hilfe stärken

Lächelnde Frau aus Mosambik mit orangefarbenem T-Shirt blickt direkt in die Kamera.

Naturkatastrophen und gewalt­sa­me Konflikte haben in Burkina Faso, Mali und Mosambik zuge­nom­men. Um die­sen Herausforderungen zu begeg­nen, unter­stützt ADRA loka­le Hilfsorganisationen in den drei Ländern dabei, huma­ni­tä­re Hilfe zu leis­ten. Lokale Ersthelfergruppen wer­den gebil­det und geschult. Sie arbei­ten mit Behörden und Interessensgruppen zusam­men, um aku­te Bedürfnisse wie Hunger, psy­cho­lo­gi­sche Unterstützung oder Hygiene zu erfas­sen und schnell geeig­ne­te Hilfsmaßnahmen zu ergrei­fen. › mehr dazu

Menschenhandel vorbeugen

Gruppe von Kindern und Erwachsenen in traditioneller Kleidung posiert lachend mit erhobenen Fäusten bei ADRA-Thailand-Aktion

In Thailand gehört Menschenhandel immer noch zur bit­te­ren Realität. Die meis­ten Opfer sind min­der­jäh­rig und gehö­ren eth­ni­schen Minderheiten an. Sie wer­den sexu­ell aus­ge­beu­tet oder zur Zwangsarbeit gezwun­gen. In sei­nem lang­jäh­ri­gen Projekt Keep Girls Safe, setzt sich ADRA dafür ein, die Ursachen und Folgen des Menschenhandels abzu­schaf­fen. ADRA über­nimmt gemein­sam mit ihren Partnern die Schulkosten für Kinder aus ver­arm­ten Familien, um zu ver­hin­dern, dass sie in die Zwangsarbeit gera­ten. › mehr dazu

Bio-Landwirtschaft als Schlüssel zum Erfolg in der Mongolei

Kind mit Sonnenhut hält frische Karotten auf einem Feld in der Mongolei.

In zwei Provinzen stel­len 500 Bauernfamilien ihre Produktion auf Bio-Landwirtschaft um. So stei­gern sie ihr Einkommen und schüt­zen die Umwelt. Sie wer­den dabei von ADRA und wei­te­ren Organisationen unter­stützt. Sie ler­nen neue Anbaumethoden ken­nen und erhal­ten moder­ne Arbeitswerkzeuge, Gewächshäuser und Bio-Saatgut. › mehr dazu

Lächelndes Kind in Kenia hält ein großes rotes Papierherz mit beiden Händen vor sich.

Helfen Sie mit!

Unterstützen Sie Menschen in Not durch eine Spende. 

ADRA-Mitarbeiterin übergibt einer Frau in Madagaskar Unterlagen, im Hintergrund warten Menschen auf Hilfsgüter

Wiedersehen

geht schneller über
unseren Newsletter

Bleiben Sie informiert und erhalten Sie regelmäßig Informationen über unsere Aktivitäten und Projekte.