Rumänien und Tschechien: Bargeldunterstützung für Flutbetroffene

Im September 2024 richtete ein Wirbelsturm in Rumänien sowie in Tschechien große Schäden an und löste Überschwemmungen aus. In den ersten Wochen nach der Katastrophe half ADRA bei der Beseitigung des Schlamms und verteilte Lebensmittel, Hygieneartikel, Wasser und Sachspenden. Außerdem wurden Trockner verliehen, um Räume trockenzulegen. › mehr dazu

Togo: Gesunde und regionale Mahlzeiten für städtische Familien

In Togo kann sich jede zweite Familie nicht ausreichend und gesund ernähren. Ihr Einkommen reicht oft nicht aus, um lokales Obst und Gemüse zu erwerben. Daher kaufen die Menschen günstige und stark verarbeitete Lebensmittel aus dem Ausland, die in vielen Fällen mit Pestiziden belastet sind und viele schädliche Zusatzstoffe enthalten. Zusammen mit der togolesischen Hilfsorganisation OADEL unterstützt ADRA städtische Familien, diesem Trend entgegenzuwirken. › mehr dazu

Lokale humanitäre Hilfe stärken

Lächelnde Frau aus Mosambik mit orangefarbenem T-Shirt blickt direkt in die Kamera.

Naturkatastrophen und gewaltsame Konflikte haben in Burkina Faso, Mali und Mosambik zugenommen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, unterstützt ADRA lokale Hilfsorganisationen in den drei Ländern dabei, humanitäre Hilfe zu leisten. Lokale Ersthelfergruppen werden gebildet und geschult. Sie arbeiten mit Behörden und Interessensgruppen zusammen, um akute Bedürfnisse wie Hunger, psychologische Unterstützung oder Hygiene zu erfassen und schnell geeignete Hilfsmaßnahmen zu ergreifen. › mehr dazu

Ukraine: Deutsche Schule unterstützt Schule in Lwiw

Sieben Kinder aus schutzbedürftigen Familien in der Ukraine stehen im Kreis und halten gemeinsam eine brennende Kerze – ein Symbol der Hoffnung und Gemeinschaft im ADRA Bildungsprojekt.

Die Arbeit der adventistischen Schule Zhyve Slovo in Lwiw zugunsten von kriegsbetroffenen Schulkindern und Lehrkräften wird fortgesetzt. Mit der Unterstützung des Schulzentrums Marienhöhe in Darmstadt und ADRA erhalten Schulkinder aus armen Verhältnissen einen finanziellen Zuschuss für die Schulgebühren. › mehr dazu

Menschenhandel vorbeugen

In Thailand gehört Menschenhandel immer noch zur bitteren Realität. Die meisten Opfer sind minderjährig und gehören ethnischen Minderheiten an. Sie werden sexuell ausgebeutet oder zur Zwangsarbeit gezwungen. In seinem langjährigen Projekt Keep Girls Safe, setzt sich ADRA dafür ein, die Ursachen und Folgen des Menschenhandels abzuschaffen. ADRA übernimmt gemeinsam mit ihren Partnern die Schulkosten für Kinder aus verarmten Familien, um zu verhindern, dass sie in die Zwangsarbeit geraten. › mehr dazu

Nothilfe nach Hochwasserkatastrophe in Spanien

Am 29. Oktober 2024 kam es im Süden und Osten Spaniens zu sintflutartigen Regenfällen. Die Mittelmeerregion um Valencia war mit über 220 Toten und zahlreichen Vermissten am schwersten von dem Unwetter betroffen. Viele Infrastrukturen wie Brücken, Straßen, Eisenbahnlinien und Gebäude wurden durch die Überschwemmungen zerstört. Gleich nach dem Ereignis war ADRA vor Ort und unterstütze die betroffene Bevölkerung. › mehr dazu

Ein strahlendes Kind in Kenia hält ein großes rotes Papierherz mit beiden Händen vor sich. Ein Bild voller Mitgefühl, Gerechtigkeit und Liebe, während es direkt in die Kamera lächelt.

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