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Humanitäre Hilfe in Cabo Delgado

Mehr Nahrung und Sicherheit für Familien in Mosambik

Im Norden des Landes, in der Provinz Cabo Delgado, hält seit 2017 ein Bürgerkrieg an. Naturkatastrophen häufen sich und belasten das Leben der Familien zusätzlich. ADRA setzt sich für ein friedliches Zusammenleben in der Region ein und hilft 35.000 Menschen dabei, langfristig ausreichend Nahrung zu haben auf Notfälle besser zu reagieren. Um Bodenerosion zu vermeiden, werden Mangrovenwälder aufgeforstet. Neue Anbaumethoden und die Einführung von zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten helfen, den Hunger zu verringern. Als erste Maßnahme verteilt ADRA Gutscheine für den Kauf von Lebensmitteln, um den unmittelbaren Bedarf zu decken.

Projektinfos

Nahrung

Mosambik

2022 - 2026

PROJEKTZIELE

Ausgangslage der humanitären Krise in Cabo Delgado

Seit Oktober 2017 ist die nördliche Provinz Cabo Delgado in Mosambik Schauplatz eines gewaltsamen Konfliktes zwischen islamistischen Terrormilizen und den Sicherheitskräften der Regierung. Rund eine Million Menschen haben ihr Zuhause verlassen, um der Gewalt zu entkommen. Die Zahl der Binnenvertrieben wächst weiter an. Es herrscht ein akuter Mangel an Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser. Rund 80% der Einwohnerinnen und Einwohner der Region leben von ihren Erträgen aus der Landwirtschaft. Der Konflikt hat dazu geführt, dass die Menschen nicht nur ihre Häuser, sondern auch ihre Felder verlassen, was die Menge der Ernte verringert. Hinzu kommen Naturkatastrophen wie Wirbelstürme und Überschwemmungen, die in den letzten Jahren immer häufiger aufgetreten sind und das Leben der Familien zusätzlich belasten. Außerdem gibt es im Norden Mosambiks wenig Arbeitsplätze. Der Wirtschaftswachstum der letzten 20 Jahre kam vorwiegend den südlichen Regionen des Landes zugute.

In diesem Projekt hilft ADRA den Menschen ihre Lebensbedingungen kurz und langfristig zu verbessern.

Wie hilft ADRA den Menschen im Norden Mosambiks?

ADRA ist in den Bezirken Metuge und Montepuez in der Provinz Cabo Delgado aktiv. In diesen Gebieten finden derzeit keine Kampfhandlungen statt. Viele Familien haben dort Zuflucht gefunden. Das Projekt zielt darauf ab, Hunger und Unterernährung zu reduzieren und die Bevölkerung besser auf Katastrophen vorzubereiten. Gleichzeitig soll die finanzielle Situation der Bevölkerung verbessert, die Umwelt geschützt sowie ein friedliches Zusammenleben im Einsatzgebiet gefördert werden. Diese Ziele werden in zwei Schritten erreicht.

  1. Schritt: Zunächst leistet ADRA Soforthilfe mit der Verteilung von Lebensmitteln, um auf die akute Not in der Region zu reagieren.
  2. Schritt: Dann unterstützt ADRA Familien darin, langfristig eigenständig für sich zu sorgen und ihre Umwelt zu schonen. Landwirte und Landwirtinnen lernen, wie sie ihre Ernteerträge steigern und lagern können, aber auch, wie sie ihr Einkommen durch zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten erhöhen können. Durch Aufforstungsmaßnahmen und den Einsatz von Öfen mit geringem Energieverbrauch werden die Wälder geschützt und der Bedarf an Brennholz verringert. 

Ferner unterstützt ADRA in Zusammenarbeit mit den Behörden die Menschen in dem Projektgebiet darin, Frühwarnsysteme zu errichten, um sich vor Katastrophen rechtzeitig zu schützen. Zur Förderung des Dialogs zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen werden Austauschforen eingerichtet, in denen die wichtigsten Interessengruppen auf Provinz-, Bezirk- und Gemeindeebene vertreten sind.

Ein Mann aus Mosambik steht auf einem Feld, lächelt und zeigt einen Daumen hoch in die Kamera. Er trägt einfache Arbeitskleidung und steht stolz vor der Ernte.
Eine Frau aus Mosambik sitzt mit ihrem Kind vor einer großen Schüssel voller Hirse. Sie lächelt in die Kamera und präsentiert stolz die Hirse, die sie mit nachhaltigen Anbaumethoden geerntet hat.
Alt-Text: Ein Mann und eine Frau aus Mosambik stehen auf einem Feld und halten stolz ihre Ernte in den Händen. Sie lächeln in die Kamera, nachdem sie mit nachhaltigen Anbaumethoden gearbeitet haben.

Die Hilfsmaßnahmen im Überblick

Das Projekt unterstützt gleichermaßen Binnenvertriebene und Einheimische. Im Folgenden sind die wichtigsten Hilfsmaßnahmen abgebildet.

Nothilfe

  • Verteilung von Gutscheinen für den Kauf von Lebensmittelpaketen mit Reis, Maismehl, Bohnen, Salz und Öl für drei Monate

Verbesserung der Erträge in der Land- und Weidewirtschaft

  • Zusammenschluss von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen in Kooperativen, um Wissen und Erträge zu maximieren

  • Schulungen über nachhaltige Anbaumethoden und Tierhaltungspraktiken

  • Verteilung von verbessertem Saatgut [1] für den Anbau von Mais, Bohnen, Tomaten, Kohl, Grünkohl und Zwiebeln

  • Verteilung von landwirtschaftlichen Werkzeugen zur Erleichterung der Feldarbeit

  • Herstellung und Verwendung von organischem Kompost als Dünger

  • Stärkung der Bodenfruchtbarkeit durch den Anbau von Nutzpflanzen zwischen zwei Haupternten sowie durch den Anbau von vielfältigem Saatgut

  • Verhinderung der Bodenerosion dank Aufforstungsmaßnahmen

  • Entwicklung nachhaltiger Methoden zur Haltbarmachung von Lebensmitteln

  • Verteilung von Hähnen und Hühnern für den Aufbau einer eigenen Zucht als Alternative zum Fischfang

Schaffung von zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten

  • Errichtung von vier Aquakulturteichen, die von den Gemeinden in dem Projektgebiet verwaltet werden

  • Schulung über das Betreiben und die Pflege von Süßwasser-Aquakulturen

  • Bereitstellung von Jungfischen, Futter und Baumaterialien für Fischteiche

  • Einführung der Bienenzucht für die Produktion und den Verkauf von Honig

  • Vernetzung mit lokalen Händlern, um Überschüsse aus der Land- und Weidewirtschaft sowie aus der Fischzucht zu fairen Preisen zu vermarkten

  • Berufsbildungsangebote für Jugendliche

  • Vermittlung von Praktika

  • Schulungen im Unternehmensmanagement zum Beispiel für die Reparatur von Solarpanels

Errichtung von lokalen Frühwarnsystemen

  • Entwicklung von Notfallplänen mit staatlichen und zivilen Akteuren

  • Bildung von Schutzteams in den Gemeinden, um im Katastrophenfall die Menschen zu evakuieren

Förderung des Umweltschutzes

  • Bau und Nutzung von energiesparenden Öfen

  • Errichtung von Gewächshäusern für die Produktion von Baumsetzlingen

  • Aufforstung der Wälder mit lokalen Bäumen und Mangroven

  • Einführung der Bienenzucht für eine bessere Bestäubung der Pflanzen im Wald

  • Bereitstellung von Schutzkleidungen und Bienenstöcken

Sicherstellung eines friedlichen Zusammenlebens

  • Einführung regelmäßiger Austauschtreffen zwischen Behörden und Gemeinden, um kollektive Nutzungsrechte für Land und Wasserstellen zu sichern

  • Einrichtung von Entscheidungsgremien aus Vertreterinnen und Vertretern aller Projektgemeinden, um bei Konflikten über die Wasser-, Vieh- oder Landbewirtschaftung Lösungen zu erarbeiten

  • Schutz und Prävention vor sexueller Gewalt durch Aufklärungskampagnen zum Thema Frauenrechte

  • Psychologische Unterstützung für Opfer von sexueller Gewalt

  • Einführung regelmäßiger Austauschtreffen mit lokalen Hilfsorganisationen, religiösen Persönlichkeiten und Vertreterinnen und Vertretern aus allen ethnischen Bevölkerungsgruppen, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken

[1] Dieses Saatgut ist an veränderte Klimabedingungen optimal angepasst: es kann auch bei Trockenheit oder kurzen Überschwemmungen keimen.

Die Hilfsmaßnahmen im Überblick

Das Projekt unterstützt gleichermaßen Binnenvertriebene und Einheimische. Im Folgenden sind die wichtigsten Hilfsmaßnahmen abgebildet.

Nothilfe
  • Verteilung von Gutscheinen für den Kauf von Lebensmittelpaketen mit Reis, Maismehl, Bohnen, Salz und Öl für drei Monate
Verbesserung der Erträge in der Land- und Weidewirtschaft
  • Zusammenschluss von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen in Kooperativen, um Wissen und Erträge zu maximieren
  • Schulungen über nachhaltige Anbaumethoden und Tierhaltungspraktiken
  • Verteilung von verbessertem Saatgut[1] für den Anbau von Mais, Bohnen, Tomaten, Kohl, Grünkohl und Zwiebeln
  • Verteilung von landwirtschaftlichen Werkzeugen zur Erleichterung der Feldarbeit
  • Herstellung und Verwendung von organischem Kompost als Dünger
  • Stärkung der Bodenfruchtbarkeit durch den Anbau von Nutzpflanzen zwischen zwei Haupternten sowie durch den Anbau von vielfältigem Saatgut
  • Verhinderung der Bodenerosion dank Aufforstungsmaßnahmen
  • Entwicklung nachhaltiger Methoden zur Haltbarmachung von Lebensmitteln
  • Verteilung von Hähnen und Hühnern für den Aufbau einer eigenen Zucht als Alternative zum Fischfang

[1] Dieses Saatgut ist an veränderte Klimabedingungen optimal angepasst: es kann auch bei Trockenheit oder kurzen Überschwemmungen keimen.

Schaffung von zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten
  • Errichtung von vier Aquakulturteichen, die von den Gemeinden in dem Projektgebiet verwaltet werden
  • Schulung über das Betreiben und die Pflege von Süßwasser-Aquakulturen
  • Bereitstellung von Jungfischen, Futter und Baumaterialien für Fischteiche
  • Vernetzung mit lokalen Händlern, um Überschüsse aus der Land- und Weidewirtschaft sowie aus der Fischzucht zu fairen Preisen zu vermarkten
  • Einführung der Bienenzucht für die Produktion und den Verkauf von Honig
  • Berufsbildungsangebote für Jugendliche
  • Vermittlung von Praktika
  • Schulungen im Unternehmensmanagement zum Beispiel für die Reparatur von Solarpanels
Errichtung von lokalen Frühwarnsystemen
  • Entwicklung von Notfallplänen mit staatlichen und zivilen Akteuren
  • Bildung von Schutzteams in den Gemeinden, um im Katastrophenfall die Menschen zu evakuieren
Förderung des Umweltschutzes
  • Bau und Nutzung von energiesparenden Öfen
  • Errichtung von Gewächshäusern für die Produktion von Baumsetzlingen
  • Aufforstung der Wälder mit lokalen Bäumen und Mangroven
  • Einführung der Bienenzucht für eine bessere Bestäubung der Pflanzen im Wald
Sicherstellung eines friedlichen Zusammenlebens
  • Einführung regelmäßiger Austauschtreffen zwischen Behörden und Gemeinden, um kollektive Nutzungsrechte für Land und Wasserstellen zu sichern
  • Einrichtung von Entscheidungsgremien aus Vertreterinnen und Vertretern aller Projektgemeinden, um bei Konflikten über die Wasser-, Vieh- oder Landbewirtschaftung Lösungen zu erarbeiten
  • Schutz und Prävention vor sexueller Gewalt durch Aufklärungskampagnen zum Thema Frauenrechte
  • Psychologische Unterstützung für Opfer von sexueller Gewalt
  • Einführung regelmäßiger Austauschtreffen mit lokalen Hilfsorganisationen, religiösen Persönlichkeiten und Vertreterinnen und Vertretern aus allen ethnischen Bevölkerungsgruppen, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken

Insgesamt profitieren 35.000 Menschen von den Projektmaßnahmen. Das erlernte Wissen können sie bei Projektende an Gemeinden außerhalb des Einsatzgebietes weitergeben, um weitere Not in der Region zu lindern. Wir bedanken uns bei unseren Partnern vor Ort, bei unseren Spenderinnen und Spendern sowie bei dem Bundesministerium für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit, die das Projekt erst möglich gemacht haben.

Jetzt für unser Projekt in der Mosambik spenden

25 Euro

decken die Kosten für die Anschaffung von 25 Mangrovensetzlingen

60 Euro

helfen eine Familie mit notwendigen Lebensmitteln für einen Monat zu versorgen

150 Euro

ermöglichen es, eine Familie mit einem Bienenstock auszustatten

Jetzt für unser Projekt in der Mosambik spenden

25 Euro

decken die Kosten für die Anschaffung von 25 Mangrovensetzlingen

60 Euro

helfen eine Familie mit notwendigen Lebensmitteln für einen Monat zu versorgen

150 Euro

ermöglichen es, eine Familie mit einem Bienenstock auszustatten

Amélia lernt nachhaltige Anbaumethoden für mehr Ertrag

Mein Name ist Amélia. Ich bin eine alleinerziehende Mutter und wohne mit meinen fünf Kindern in dem Bezirk Montepuez. Meine größte Sorge ist, dass meine Kinder nicht ausreichend zu essen haben. Ich habe einen kleines Feld, wo ich Gemüse und Getreide anbaue. Die Ernte reicht nicht aus, um uns alle satt zu machen. Deshalb habe ich ein kleines Lebensmittelgeschäft in unserem Dorf eröffnet. Ich war nicht erfolgreich, weil ich nicht genug Geld hatte, um genügend Waren zu kaufen. Eines Tages hörte ich von Bekannten, dass uns eine Hilfsorganisation helfen könne.

ADRA hat mir gezeigt, dass ich Geld sparen und mehr ernten kann. Ich habe vieles über gute Anbaumethoden und organischen Dünger erfahren. Seitdem verwende ich keine Pestizide mehr und spare dadurch viel Geld! Ich habe so viel geerntet, dass ich Überschüsse in meinem kleinen Laden verkaufen konnte. Mit dem zusätzlichen Geld kann ich meinen Kindern die Schule finanzieren. Ich habe sogar eine Gefriertruhe gekauft, um die Lebensmittel zu lagern. Ich freue mich über die Hilfe! Dank des Projektes haben wir genug zu essen und ich bin mit meinem Geschäft erfolgreich geworden.

Über Mosambik

Mosambik ist einer der ärmsten Länder dieser Welt. Anfang der neunziger Jahre endete ein zwanzigjähriger Bürgerkrieg, der Leid und Zerstörung hinterließ. Im Rahmen des Projektes helfen wir Küstengemeinden, ein neues Kapitel in ihrer Geschichte aufzuschlagen und bieten Zukunftsperspektiven für Menschen und Natur an.

Förderung

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