Nothilfe nach Erdbebenkatastrophe in Afghanistan

Ende August 2025 erschütterte ein starkes Erdbeben der Stärke 6,0 die östlichen Regionen Afghanistans. Am stärksten betroffen waren die Provinzen Nangarhar, Kunar, Laghman und Nuristan. Über 2.000 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden verletzt oder obdachlos. Die Katastrophe traf eine Bevölkerung, die unter anderem aufgrund schlechter Ernten ohnehin schon Schwierigkeiten hatte, sich zu ernähren. › mehr dazu
Nothilfe für Südostasien

++++ UPDATE vom 11.11.2025 ++++
Innerhalb einer Woche wurden die Philippinen von zwei schweren Taifunen heimgesucht. Nach dem Tropensturm „Kalmaegi“ wurde der Inselstaat wieder von dem Tropensturm „Fung-Wong“ am 09. November getroffen. Er zog mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 km/h über die Regionen Northern Luzon, Central Luzon und Bicol hinweg. › mehr dazu
Nahrungsmittelhilfe als Weg aus der Krise

Der Jemen erlebt 2025 eine Hungerkrise. Mehr als fünf Millionen Menschen sind von Hunger betroffen. Besonders schlimm ist es im Gebiet Al Wazi’yah, wo mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht genug zu essen hat. Gründe dafür sind hohe Lebensmittelpreise, der andauernde Konflikt im Land sowie die geringen Löhne. Obwohl Lebensmittel lokal erhältlich sind, können sich diese immer weniger Familien leisten. › mehr dazu
ADRA startet Soforthilfe nach Taifunen in Südostasien

Die Taifune „Kalmaegi” und „Fung-Wong“ haben schwerste Verwüstungen auf den Philippinen und in Vietnam verursacht – ADRA Deutschland e.V. unterstützt die ersten Maßnahmen zur Soforthilfe, die derzeit die ADRA-Niederlassungen in den betroffenen Ländern umsetzen. › mehr dazu
Hilfe für Gaza

ADRA hilft die Menschen in Gaza. Nach zwei Jahren Krieg wurde am 9. Oktober 2025 eine Waffenruhe zwischen den Konfliktparteien vereinbart. Damit sind Hilfslieferungen und Nothilfe wieder möglich. Doch die humanitäre Situation und die Sicherheitslage bleiben sehr angespannt. › mehr dazu
Nothilfe in neun ukrainischen Regionen

Die humanitäre Lage in der Ost- und Südukraine bleibt 2025 kritisch. ADRA ist weiterhin vor Ort und leistet Nothilfe in den Regionen, in denen besonders viele Binnenvertriebene Schutz suchen. In Notunterkünften werden Lebensmittel und Heizmaterial bereitgestellt. › mehr dazu