Menschenhandel vorbeugen

Gruppe von Kindern und Erwachsenen in traditioneller Kleidung posiert lachend mit erhobenen Fäusten bei ADRA-Thailand-Aktion

In Thailand gehört Menschenhandel immer noch zur bit­te­ren Realität. Die meis­ten Opfer sind min­der­jäh­rig und gehö­ren eth­ni­schen Minderheiten an. Sie wer­den sexu­ell aus­ge­beu­tet oder zur Zwangsarbeit gezwun­gen. In sei­nem lang­jäh­ri­gen Projekt Keep Girls Safe, setzt sich ADRA dafür ein, die Ursachen und Folgen des Menschenhandels abzu­schaf­fen. ADRA über­nimmt gemein­sam mit ihren Partnern die Schulkosten für Kinder aus ver­arm­ten Familien, um zu ver­hin­dern, dass sie in die Zwangsarbeit gera­ten. › mehr dazu

Mit Bildung Menschenleben im Libanon verändern

30 Hilfsorganisationen und Prominente machen auf Krisen im Libanon, Südsudan und Bangladesch aufmerksam

Gemeinsam mit der schwe­di­schen Stiftung Radiohjälpen und ADRA Schweden, küm­mert sich ADRA Deutschland um ver­ges­se­ne Kinder im Libanon. Aufgrund der anhal­ten­den Wirtschaftskrise im Land, schi­cken immer weni­ger Eltern ihre Kinder in die Schule. Vielmehr müs­sen die Kinder arbei­ten, um ihre Familien zu unter­stüt­zen. › mehr dazu

Lächelndes Kind in Kenia hält ein großes rotes Papierherz mit beiden Händen vor sich.

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ADRA-Mitarbeiterin übergibt einer Frau in Madagaskar Unterlagen, im Hintergrund warten Menschen auf Hilfsgüter

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