Ein Junge aus der Mongolei steht in einem weiten Feld und hält frisch geerntete Karotten in den Händen, die er stolz in die Kamera zeigt. Im Hintergrund ist die weite Landschaft der Mongolei zu sehen.
Ein Junge aus der Mongolei steht in einem weiten Feld und hält frisch geerntete Karotten in den Händen, die er stolz in die Kamera zeigt. Im Hintergrund ist die weite Landschaft der Mongolei zu sehen.

Ein besseres Leben durch die Produktion von gesunden Lebensmitteln

Bio-Landwirtschaft als Schlüssel zum Erfolg in der Mongolei

In zwei Provinzen stellen 500 Bauernfamilien ihre Produktion auf Bio-Landwirtschaft um. So steigern sie ihr Einkommen und schützen die Umwelt. Dabei werden sie von ADRA und seinen Partnerorganisationen[1] unterstützt. Sie lernen neue Anbaumethoden kennen und erhalten moderne Arbeitswerkzeuge, Gewächshäuser und Bio-Saatgut. Es wurden bereits die ersten Zertifizierungsstellen für Bio-Produkte wie z. B. Gemüse oder Honig entwickelt und Absatzmärkte erschlossen. Auf verschiedenen Ebenen arbeiten Behörden, Hilfsorganisationen und Interessenverbände zusammen, um den ökologischen Landbau in der Projektregion zu fördern.

[1] In diesem Projekt arbeiten wir unter anderem mit NAMAC (National Association of Mongolian Agricultural Cooperatives) und MOFALI (Ministery of Food, Agriculture and Light Industry) zusammen.

Projektinfos

Einkommen, Nahrung, Umwelt

Mongolei

2023 - 2026

PROJEKTZIELE

Anfänge der biologischen Landwirtschaft in der Mongolei

Biologische Landwirtschaft gibt es in der Mongolei seit einigen Jahren. In einem früheren Pilotprojekt unterstützte ADRA Bauernkooperativen, die am Anbau von Biogemüse interessiert waren. Auch die mongolische Regierung erkennt die Vorteile der ökologischen Landwirtschaft für Mensch und Natur im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft an. Die langfristige Entwicklungspolitik des Landes „Vision 2050“ sieht die Stärkung der lokalen Bio-Lebensmittelproduktion sowie deren Vermarktung vor, um die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung zu stützen.

Die Landwirtschaft in der Mongolei ist stark saisonabhängig. Aufgrund des vorherrschenden Klimas kann Gemüse nicht länger als vier bis fünf Monate im Jahr angebaut werden. Der Verkauf der Ernte reicht nicht aus, um alle Grundbedürfnisse der Bauernfamilien zu decken. Um ein ausreichendes Jahreseinkommen zu erzielen, ist es daher unerlässlich, außerhalb der Saison zu produzieren oder alternative Einkommensquellen einzuführen.

In diesem Projekt geht es nicht nur um die Produktion von gesunden Lebensmitteln, sondern auch um die gerechte Vermarktung der Bio-Erzeugnisse damit die Familien davon gut leben können. Der Anbau von Bio-Lebensmitteln ist in der Produktion teurer als der herkömmliche Anbau von Gemüse. In der mongolischen Gesellschaft ist der Vorteil von Bio-Nahrungsmitteln nicht verbreitet, sodass die Nachfrage nach solchen Produkten gering ist. Gemeinsam mit Interessenverbänden, Bauernkooperativen sowie lokalen und nationalen Behörden sollen Sensibilisierungskampagnen durchgeführt werden. Kunden, Händlerinnen und Händler sollen von den Vorteilen einer nachhaltigen Landwirtschaft erfahren und die Produzenten in ihrer Entscheidung stärken.

Wie ADRA Bio-Landwirtinnen und -Landwirte unterstützt

In den landwirtschaftlich geprägten Provinzen Selenge und Darkhan-Uul unterstützt ADRA interessierte Bauernkooperativen dabei:

  1. die Produktion von Bio-Lebensmitteln über das ganze Jahr zu steigern,
  2. zu fairen Preisen zu verkaufen und
  3. sich mit staatlichen und nicht staatlichen Partnern zur Förderung der ökologischen Landwirtschaft zu vernetzen.

Ziel des Projekts ist es, die Lebensbedingungen der Bauernfamilien nachhaltig zu verbessern. Auf der Grundlage der Erkenntnisse, die im Rahmen des vorherigen Pilotprojekts in der Provinz Selenge gesammelt wurden, entstand dieses neue Projekt. Anbei sind die wichtigsten Hilfsmaßnahmen aufgelistet.

Die Hilfsmaßnahmen im Überblick

a) Zunahme der Erzeugnisse aus der Bio-Landwirtschaft

  • Schulung über ökologische Anbaumethoden

  • Schulung über die Herstellung von organischem Kompost

  • Schulung über nachhaltige Bewässerungsmethoden durch die Anwendung von Regen- und Schneewasser

  • Aufbau von gut isolierten und klimatisierten Gewächshäusern, um eine kontinuierliche Ernte in der kalten Jahreszeit zu ermöglichen

  • Verteilung von Bio-Saatgut für den Anbau von Bio-Gemüse

  • Bereitstellung von organischem Dünger, Bio-Pestiziden und landwirtschaftlichen Werkzeugen für den Gartenbau wie kleine Grubber, Sämaschine, Gewächshausfolien, Mulch, Bewässerungsgeräte und Kriechgewächshausmatten

  • Förderung der Bio-Bienenzucht und der Milchproduktion

  • Bereitstellung von Betriebsmitteln für die ökologische Bienenzucht wie Rohmatten aus Waben, Bienenkiste sowie Pollen und Bienenarten

  • Technische Unterstützung für die Registrierung bei den Behörden als Bio-Landwirtin oder Landwirt und bei der Anmeldung zur Bio-Zertifizierung der eigenen Erzeugnisse

  • Einrichtung von vier Biogärten in vier Dörfern für die jeweiligen Schulen und Kindergärten, um gesunde Lebensmittel für die Kinder und Lehrkräfte anzubieten. Gemeinsam mit den lokal vertretenen Bauernkooperativen lernen Kinder und Erwachsene einen Bio-Garten anzulegen und zu pflegen

  • Förderung des Erfahrungsaustauschs zwischen bestehenden und neuen Bio-Landwirtinnen und -Landwirten

b) Faire Vermarktung der Bio-Produkte und Steigerung des Einkommens

  • Vernetzung der Bauernkooperativen mit interessierten Händlerinnen und Händlern, um deren Erzeugnisse zu einem fairen Preis zu verkaufen

  • Eröffnung von zwei Bio-Läden

  • Sensibilisierung der Kundschaft für die Vorteile von ökologischen Produkten für die Gesundheit und für die Umwelt durch die Veröffentlichung von Artikeln und Beiträgen in Zeitschriften, in den Sozialen Medien sowie in Fernseh- und Radiosendungen

  • Organisation von Besuchen auf den Biofeldern im Projektgebiet, um die Bauernkooperativen mit ihrer Kundschaft in Verbindung zu bringen sowie über die Vorteile der ökologischen Landwirtschaft aufzuklären

  • Entwicklung einer eigenen und staatlich anerkannten Bio-Marke zur besseren Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit

  • Entwicklung von Marketingstrategien mit den Bauernkooperativen

  • Teilnahme an Bio-Messen

  • Förderung von zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten durch das Angebot von Ausbildungen in den folgenden Bereichen: Nähen, Stricken, Filzen, Kerzenherstellung und Bäckerei

c) Förderung der ökologischen Landwirtschaft auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene

  • Organisation von regelmäßigen Treffen zwischen dem Dachverband der Bauernkooperativen und lokalen sowie regionalen Behörden, bei denen Bio-Landwirtinnen und -Landwirte auf ihre Arbeit und Bedürfnisse aufmerksam machen können

  • Zusammenarbeit von Bauernkooperativen, Dorfgemeinschaften und den lokalen Behörden, um den ökologischen Landbau zu unterstützen

  • Zusammenarbeit auf nationaler Ebene zwischen Regierungsvertreterinnen und -vertretern, Interessenverbänden der Privatwirtschaft, Produzenten und Konsumenten sowie der Bauernfamilien, um die ökologische Landwirtschaft zu fördern

Die Hilfsmaßnahmen im Überblick

a) Zunahme der Erzeugnisse aus der Bio-Landwirtschaft
  • Schulung über ökologische Anbaumethoden
  • Schulung über die Herstellung von organischem Kompost
  • Schulung über nachhaltige Bewässerungsmethoden durch die Anwendung von Regen- und Schneewasser
  • Aufbau von gut isolierten und klimatisierten Gewächshäusern, um eine kontinuierliche Ernte in der kalten Jahreszeit zu ermöglichen
  • Verteilung von Bio-Saatgut für den Anbau von Bio-Gemüse
  • Bereitstellung von organischem Dünger, Bio-Pestiziden und landwirtschaftlichen Werkzeugen für den Gartenbau wie kleine Grubber, Sämaschine, Gewächshausfolien, Mulch, Bewässerungsgeräte und Kriechgewächshausmatten
  • Förderung der Bio-Bienenzucht und der Milchproduktion
  • Bereitstellung von Betriebsmitteln für die ökologische Bienenzucht wie Rohmatten aus Waben, Bienenkiste sowie Pollen und Bienenarten
  • Technische Unterstützung für die Registrierung bei den Behörden als Bio-Landwirtin oder Landwirt und bei der Anmeldung zur Bio-Zertifizierung der eigenen Erzeugnisse
  • Einrichtung von vier Biogärten in vier Dörfern für die jeweiligen Schulen und Kindergärten, um gesunde Lebensmittel für die Kinder und Lehrkräfte anzubieten. Gemeinsam mit den lokal vertretenen Bauernkooperativen lernen Kinder und Erwachsene einen Bio-Garten anzulegen und zu pflegen
  • Förderung des Erfahrungsaustauschs zwischen bestehenden und neuen Bio-Landwirtinnen und -Landwirten
b) Faire Vermarktung der Bio-Produkte und Steigerung des Einkommens
  • Vernetzung der Bauernkooperativen mit interessierten Händlerinnen und Händlern, um deren Erzeugnisse zu einem fairen Preis zu verkaufen
  • Eröffnung von zwei Bio-Läden
  • Sensibilisierung der Kundschaft für die Vorteile von ökologischen Produkten für die Gesundheit und für die Umwelt durch die Veröffentlichung von Artikeln und Beiträgen in Zeitschriften, in den Sozialen Medien sowie in Fernseh- und Radiosendungen
  • Organisation von Besuchen auf den Biofeldern im Projektgebiet, um die Bauernkooperativen mit ihrer Kundschaft in Verbindung zu bringen sowie über die Vorteile der ökologischen Landwirtschaft aufzuklären
  • Entwicklung einer eigenen und staatlich anerkannten Bio-Marke zur besseren Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit
  • Entwicklung von Marketingstrategien mit den Bauernkooperativen
  • Teilnahme an Bio-Messen
  • Förderung von zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten durch das Angebot von Ausbildungen in den folgenden Bereichen: Nähen, Stricken, Filzen, Kerzenherstellung und Bäckerei
c) Förderung der ökologischen Landwirtschaft auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene
  • Organisation von regelmäßigen Treffen zwischen dem Dachverband der Bauernkooperativen (National Organic Association) und lokalen sowie regionalen Behörden, bei denen Bio-Landwirtinnen und -Landwirte auf ihre Arbeit und Bedürfnisse aufmerksam machen können
  • Zusammenarbeit von Bauernkooperativen, Dorfgemeinschaften und den lokalen Behörden, um den ökologischen Landbau zu unterstützen
  • Zusammenarbeit auf nationaler Ebene zwischen Regierungsvertreterinnen und -vertretern, Interessenverbänden der Privatwirtschaft, Produzenten und Konsumenten sowie der Bauernfamilien, um die ökologische Landwirtschaft zu fördern
Eine Frau hält zwei Honiggläser in die Kamera und lächelt stolz. Vor ihr auf dem Tisch stehen viele weitere Gläser mit frischem Honig, die sie selbst hergestellt hat.
Drei Frauen aus der Mongolei stehen auf einem weiten Feld, halten frisch geerntete rote Beete in den Händen und lachen fröhlich in die Kamera. Sie freuen sich über den reichen Ertrag ihrer Bio-Landwirtschaft
Ein kleines Mädchen aus der Mongolei steht auf einem weiten Feld, hält frisch geerntete rote Beete in den Händen und lächelt glücklich in die Kamera. Sie freut sich über den erfolgreichen Ertrag
Ein Mann aus der Mongolei steht auf einem weiten Feld und schaut direkt in die Kamera. Im Hintergrund erstreckt sich die Landschaft

Jetzt für die Mongolei spenden

50 Euro

Mit 50 Euro statten Sie eine Bauerngruppe mit landwirtschaftlichen Werkzeugen für die Feldarbeit aus

160 Euro

Mit 160 Euro stellen Sie einer Bauernkooperative einen Bienenstock, Schulungen in Imkerei und Schutzausrüstungen bereit und tragen zur Herstellung eines leckeren Honigs bei.

800 Euro

Mit 800 Euro schenken Sie interessierten Familien eine Nähmaschine, damit sie sich neben der Landwirtschaft ein zusätzliches Einkommen verschaffen können.

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50 Euro

Mit 50 Euro statten Sie eine Bauerngruppe mit landwirtschaftlichen Werkzeugen für die Feldarbeit aus

160 Euro

Mit 160 Euro stellen Sie einer Bauernkooperative einen Bienenstock, Schulungen in Imkerei und Schutzausrüstungen bereit und tragen zur Herstellung eines leckeren Honigs bei.

800 Euro

Mit 800 Euro schenken Sie interessierten Familien eine Nähmaschine, damit sie sich neben der Landwirtschaft ein zusätzliches Einkommen verschaffen können.

Erfolgsgeschichte aus der Mongolei

Frau Kharimkhaan ist eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern in der Mongolei. Sie hatte lange nicht genug verdient, um ihre Kinder ausreichend versorgen zu können. „Mit der Unterstützung von ADRA habe ich begonnen, selbst Bio-Gemüse anzubauen. Neben Saatgut habe ich auch moderne Arbeitswerkzeuge erhalten. In Schulungen habe ich meine Kenntnisse erweitern können, um langfristig gute Ernten zu erzielen. Zusammen mit anderen Personen aus meinem Dorf habe ich eine Kooperative gegründet, um die Erzeugnisse leichter vermarkten zu können. Mit dem Einkommen kann ich mich nun besser um die Zukunft meiner Kinder kümmern. Ich bin ADRA und den Spenderinnen und Spendern sehr dankbar für die Hilfe und Beratung, die ich erhalten habe.

Über Mongolei

Die Mongolei ist flächenmäßig viereinhalbmal so groß wie Deutschland und mit 3,2 Mio. Einwohnern das am dünnsten besiedelte Land der Welt. Die Wirtschaft stützt sich vor allem auf die Viehwirtschaft und den Abbau von Rohstoffvorkommen. Bergbau und Überweidung führen jedoch nicht zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung, da sie auf Kosten der Umwelt stattfindet. Diese Entwicklung birgt die Gefahr, dass der nomadischen Bevölkerung die Lebensgrundlage entzogen wird. Mit diesem Projekt möchte ADRA den Menschen helfen, die Natur zu schützen und ihre Lebensbedingungen langfristig zu verbessern.

Partner und Förderung

Dieses Projekt wird unterstützt von dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und ADRA.
ADRA Deutschland e.V. vertikal Logo
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Gruppe somalischer Schülerinnen und Schüler in Schuluniformen, die im Freien stehen und lachen. Die Jungen tragen weiße Hemden, während die Mädchen weiße Kopfbedeckungen tragen. Das Bild symbolisiert den Erfolg von Bildungsinitiativen im Krisengebiet Somalia.
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Bildung für Geflüchtete in Not in Somalia erleichtern

Im Rahmen dieses Projektes unterstützt ADRA gemeinsam mit Save the Children über 25.000 Kinder und Jugendliche dabei, wieder eine Schule besuchen zu können. Aufgrund der Hungerkrise und des andauernden Bürgerkrieges haben sie mit ihren Familien ihr Zuhause verlassen und in anderen Teilen des Landes Zuflucht gefunden. In 66 Schulen werden zusätzliche Klassenräume errichtet und Lehrmaterial bereitgestellt. › mehr dazu

Zwei Frauen aus Somalia halten einen Banner hoch und präsentieren ihn in die Kamera – Symbol für gemeinschaftliche Aktion und Katastrophenvorsorge.
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Länderübergreifende Katastrophenvorsorge lohnt sich

In Mosambik und Somalia helfen wir den Menschen, sich vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. In diesem Projekt arbeitet ADRA mit lokalen und internationalen Hilfsorganisationen, Dorfgemeinschaften und Behörden zusammen, um die Risiken von Dürren, Überschwemmungen oder Wirbelstürmen zu identifizieren. In der Folge wird ein Frühwarnsystem entwickelt und präventive Hilfsmaßnahmen geplant. › mehr dazu

Junges Mädchen aus Syrien lächelt und legt ihren Kopf auf ein ADRA-Paket im Rahmen der Weihnachtskampagne „Mehr als ein Wunsch – Wünsche erfüllen mit ADRA.

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