Nothilfe nach Erdbebenkatastrophe in Afghanistan

Zwei Mädchen sitzen nach dem Erdbeben 2025 vor zerstörten Häusern in Afghanistan.

Ende August 2025 erschütterte ein starkes Erdbeben der Stärke 6,0 die östlichen Regionen Afghanistans. Am stärksten betroffen waren die Provinzen Nangarhar, Kunar, Laghman und Nuristan. Über 2.000 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden verletzt oder obdachlos. Die Katastrophe traf eine Bevölkerung, die unter anderem aufgrund schlechter Ernten ohnehin schon Schwierigkeiten hatte, sich zu ernähren. › mehr dazu

Nahrungsmittelhilfe als Weg aus der Krise

Der Jemen erlebt 2025 eine Hungerkrise. Mehr als fünf Millionen Menschen sind von Hunger betroffen. Besonders schlimm ist es im Gebiet Al Wazi’yah, wo mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht genug zu essen hat. Gründe dafür sind hohe Lebensmittelpreise, der andauernde Konflikt im Land sowie die geringen Löhne. Obwohl Lebensmittel lokal erhältlich sind, können sich diese immer weniger Familien leisten. › mehr dazu

Indien: Wirksame Maßnahmen für eine bessere Katastrophenplanung

Eine Gruppe von Frauen sitzt im Kreis, diskutiert und arbeitet gemeinsam an einem großen Papierbogen mit Zeichnungen und Plänen auf einer Terrasse in Indien

ADRA unterstützt den Katastrophenschutz in Indien. Durch frühzeitiges Handeln lassen sich bei vorhersehbaren Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Zyklonen und Hitzewellen die Folgen mildern. Gemeinsam mit Behörden, Wissenschaft und lokalen Hilfsorganisationen entwickelt ADRA klare Abläufe, um Menschen rechtzeitig zu schützen und materielle Schäden zu verringern. › mehr dazu

Nothilfe in neun ukrainischen Regionen

ADRA Ukraine Mitarbeitende beraten ältere Menschen über Hilfsangebote und humanitäre Unterstützung in einer Notunterkunft.

Die humanitäre Lage in der Ost- und Südukraine bleibt 2025 kritisch. ADRA ist weiterhin vor Ort und leistet Nothilfe in den Regionen, in denen besonders viele Binnenvertriebene Schutz suchen. In Notunterkünften werden Lebensmittel und Heizmaterial bereitgestellt. › mehr dazu

Indien: Mit vorausschauender Katastrophenhilfe Leben retten

Teilnehmerin einer ADRA-Schulung zur vorausschauenden Katastrophenhilfe in Indien macht aufmerksam Notizen.

ADRA will bei Katastrophen schneller helfen können. Indien ist oft von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben oder Zyklonen betroffen. Damit Menschen möglichst schnell Hilfe bekommen, arbeitet ADRA mit Lieferanten und Transportunternehmen zusammen. Vereinbarungen werden getroffen, um Hilfsgüter mit langer Haltbarkeit, wie Zelte oder Hygienesets, im Voraus an bestimmten Orten im Land zu lagern. › mehr dazu

Lächelndes Kind in Kenia hält ein großes rotes Papierherz mit beiden Händen vor sich.

Helfen Sie mit!

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ADRA-Mitarbeiterin übergibt einer Frau in Madagaskar Unterlagen, im Hintergrund warten Menschen auf Hilfsgüter

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