Humanitäre Hilfe nach Überschwemmungen in Indien

Verteilung von Hilfsgütern: Zwei Frauen halten einen großen weißen Karton, neben ihnen warten weitere Frauen; Kartons sind am Wegesrand gestapelt

ADRA leistet Nothilfe in Nordindien. Heftige Regenfälle haben Ende Juli im Bundesstaat Himachal Pradesh schwere Überschwemmungen verursacht. ADRA ist vor Ort und unterstützt die Betroffenen mit Bargeld, Hygieneartikeln und Sachspenden. Ziel ist es, die Grundversorgung von 1.220 Familien sicherzustellen und bei der Bewältigung der Katastrophe zu helfen.  › mehr dazu

Indien: Mit vorausschauender Katastrophenhilfe Leben retten

Teilnehmerin einer ADRA-Schulung zur vorausschauenden Katastrophenhilfe in Indien macht aufmerksam Notizen.

ADRA will bei Katastrophen schneller helfen können. Indien ist oft von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben oder Zyklonen betroffen. Damit Menschen möglichst schnell Hilfe bekommen, arbeitet ADRA mit Lieferanten und Transportunternehmen zusammen. Vereinbarungen werden getroffen, um Hilfsgüter mit langer Haltbarkeit, wie Zelte oder Hygienesets, im Voraus an bestimmten Orten im Land zu lagern. › mehr dazu

Fidschi: Nachhaltige Katastrophenvorsorge bringt Sicherheit

ADRA-Mitarbeitende sprechen über Maßnahmen | © ADRA Fidschi

Auf Fidschi arbeitet ADRA daran, den Katastrophenschutz in den Gemeinden zu verbessern. Besonders geachtet wird darauf, dass Frauen, Kinder und Menschen mit Behinderungen rechtzeitig Hilfe und einen barrierefreien Zugang zu Notunterkünften erhalten. ADRA unterstützt die Gemeinden beim Planen und Einlagern lebenswichtiger Hilfsgüter wie Trinkwasser und Hygieneartikel, die im Notfall sofort verfügbar sind. Für eine klimafreundliche Vorsorge werden die Lager mit Solarenergie versorgt. › mehr dazu

Moldawien: Schutz und Integration für sozial benachteiligte Menschen

Kinder zeigen stolz bemalte T-Shirts in einem ADRA-Integrationsworkshop in Moldawien

Seit Beginn des Ukrainekriegs haben viele Familien in Moldawien Zuflucht gefunden. Gleichzeitig gilt Moldawien als eines der ärmsten Länder Europas. ADRA unterstützt Geflüchtete und Einheimische bei der Deckung grundlegender Bedürfnisse: Soziale Angebote wie Handarbeitskurse, Kunsttherapie oder Aktivitäten für Kinder und Erwachsene fördern zudem die Teilhabe, die soziale Integration und das persönliche Wohlbefinden. › mehr dazu

Myanmar: Verbesserung der Lebensbedingungen nach Erdbeben 

Frau mit Jungen auf dem Arm erhält Umschlag mit Geld.

Am Morgen des 28. März ereignete sich ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 in Südostasien. Es führte zu massiven Zerstörungen und tausenden Todesopfern in mehreren Ländern. Hunderte Gebäude stürzten ein und hinterließen ein Bild der Verwüstung. Besonders betroffen sind Myanmar und Thailand, wo die Auswirkungen katastrophal sind. › mehr dazu

Somalia: Mehr Gleichberechtigung für Frauen

Somalische Frauen in bunten Hijabs diskutieren bei ADRA-Schulung zur wirtschaftlichen Stärkung von Unternehmerinnen in Somalia.

In Somalia haben es Frauen aufgrund von traditionellen Rollenbildern und sozialen Hindernissen schwer, ein eigenes Einkommen zu verdienen. In diesem Projekt hilft ADRA 10.000 Frauen, kleine Unternehmen zu gründen oder auszubauen. Durch Schulungen und die Vernetzung mit Frauenverbänden werden bewährte Praktiken vermittelt. › mehr dazu

Lächelndes Kind in Kenia hält ein großes rotes Papierherz mit beiden Händen vor sich.

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ADRA-Mitarbeiterin übergibt einer Frau in Madagaskar Unterlagen, im Hintergrund warten Menschen auf Hilfsgüter

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