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Syrien: ADRA bringt Bildung und sauberes Wasser zurück 

Mitarbeiterin von ADRA steht in zerstörtem Haus in Syrien. | ©ADRA Syrien

ADRA setzt die Wiederaufbauarbeiten nach den schlimmen Erdbeben von 2023 in Syrien fort. In den Regionen um Latakia, Aleppo und Idlib werden neun Schulen wieder instand gesetzt und Schulartikel bereitgestellt. Das Ziel ist es, eine sichere Lernumgebung zu schaffen. Außerdem kümmert sich ADRA um den Wiederaufbau von beschädigten Wasserquellen und Abwassernetze. Dadurch wird die Hygiene in dem Projektgebiet sowie der Zugang zu sauberem Trinkwasser verbessert. Schließlich werden gemeinsam mit betroffenen Gemeinden Notfallpläne entwickelt, um sich auf künftige Naturkatastrophen besser vorzubereiten. Das Projekt kommt 234.000 Menschen zugute. › mehr dazu

Philippinen: Eine sichere Zukunft durch gute Katastrophenvorsorge

Ein lokaler Trainer erklärt Abfallmanagement an einer Tafel während einer ADRA-Schulung in der Provinz Benguet, Philippinen, zur Förderung von Katastrophenvorsorge und Klimaanpassung.

Überschwemmungen und Taifune werden auf den Philippinen infolge des Klimawandels zunehmen. Deshalb ist die Vorsorge so wichtig. Schutzmaßnahmen und Notfallpläne werden von den lokalen Behörden ausgearbeitet. Damit sie wirksam sind, soll die Bevölkerung bei Entscheidungen, die ihren Alltag betreffen, eingebunden werden. › mehr dazu

Indonesien: Mehr Umweltschutz für ein besseres Leben 

Gruppe indigener Dorfbewohner und Projektmitarbeiter bei einer Veranstaltung des ADRA-HIJAU-Projekts in Marawola Barat, Sigi, Indonesien, zur Förderung nachhaltiger Forstwirtschaft und Reduktion von CO2-Emissionen.

In den letzten Jahren haben Entwaldung, Bodenerosion und der Einsatz von Pestiziden zu einer Verschlechterung der Böden sowie zu minderwertigen Ernten geführt. Im Bezirk Sigi unterstützt ADRA 1.020 Menschen dabei, diesem Trend entgegenzuwirken. Bauernfamilien lernen ausgelaugte Böden zu regenerieren und ihre Ernten zu steigern. Schulungen in Agroforstwirtschaft, helfen den Menschen den Wald aufzuforsten und Emissionen einzubinden. › mehr dazu

Jemen: Ausbau der Gesundheitsversorgung im Süden

Lächelnde Kindergesichter im Jemen | Copyright: ADRA Jemen

Im Jemen sind aufgrund des Krieges mehr als 18 Mio. Menschen auf medizinische Hilfe und sauberes Wasser angewiesen. In den Regionen Lahj, Taiz und Abyan saniert ADRA vier Krankenhäuser. Neue medizinische Geräte und benötigtes Mobiliar werden bereitgestellt. Das Gesundheitspersonal erhält Fortbildungen, um Betroffene optimal behandeln zu können. › mehr dazu

Indien: Schneller sein als die Flut

Indische Frau macht traditionelle Webtechnik

Der Bundesstaat Himachal Pradesh ist für seine idyllischen Landschaften bekannt. Leider auch für Naturkatastrophen. In den letzten Jahren haben schwere Überschwemmungen große Landflächen überflutet und Äcker sowie Viehbestände zerstört. ADRA hilft den Menschen, die Folgen der Unwetter zu lindern. Sanitäranlagen sowie Trinkwasserquellen werden in betroffenen Gemeinden saniert oder eingerichtet. Bauernfamilien erhalten Unterstützung bei der Wiederherstellung ihrer Viehbestände oder Äcker. › mehr dazu

Hilfe in Myanmar nach schwerem Erdbeben 

Erdbeben Myanmar Am Morgen des 28. März ereignete sich ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 in Südostasien. Es führte zu massiven Zerstörungen und tausenden Todesopfern in mehreren Ländern. Hunderte Gebäude stürzten ein und hinterließen ein Bild der Verwüstung. Besonders betroffen sind Myanmar und Thailand, wo die Auswirkungen katastrophal sind. › mehr dazu