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Indonesien: Mehr Umweltschutz für ein besseres Leben 

Gruppe indigener Dorfbewohner und Projektmitarbeiter bei einer Veranstaltung des ADRA-HIJAU-Projekts in Marawola Barat, Sigi, Indonesien, zur Förderung nachhaltiger Forstwirtschaft und Reduktion von CO2-Emissionen.

In den letzten Jahren haben Entwaldung, Bodenerosion und der Einsatz von Pestiziden zu einer Verschlechterung der Böden sowie zu minderwertigen Ernten geführt. Im Bezirk Sigi unterstützt ADRA 1.020 Menschen dabei, diesem Trend entgegenzuwirken. Bauernfamilien lernen ausgelaugte Böden zu regenerieren und ihre Ernten zu steigern. Schulungen in Agroforstwirtschaft, helfen den Menschen den Wald aufzuforsten und Emissionen einzubinden. › mehr dazu

Jemen: Ausbau der Gesundheitsversorgung im Süden

Lächelnde Kindergesichter im Jemen | Copyright: ADRA Jemen

Im Jemen sind aufgrund des Krieges mehr als 18 Mio. Menschen auf medizinische Hilfe und sauberes Wasser angewiesen. In den Regionen Lahj, Taiz und Abyan saniert ADRA vier Krankenhäuser. Neue medizinische Geräte und benötigtes Mobiliar werden bereitgestellt. Das Gesundheitspersonal erhält Fortbildungen, um Betroffene optimal behandeln zu können. › mehr dazu

Indien: Schneller sein als die Flut

Indische Frau macht traditionelle Webtechnik

Der Bundesstaat Himachal Pradesh ist für seine idyllischen Landschaften bekannt. Leider auch für Naturkatastrophen. In den letzten Jahren haben schwere Überschwemmungen große Landflächen überflutet und Äcker sowie Viehbestände zerstört. ADRA hilft den Menschen, die Folgen der Unwetter zu lindern. Sanitäranlagen sowie Trinkwasserquellen werden in betroffenen Gemeinden saniert oder eingerichtet. Bauernfamilien erhalten Unterstützung bei der Wiederherstellung ihrer Viehbestände oder Äcker. › mehr dazu

Hilfe in Myanmar nach schwerem Erdbeben 

Erdbeben Myanmar Am Morgen des 28. März ereignete sich ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 in Südostasien. Es führte zu massiven Zerstörungen und tausenden Todesopfern in mehreren Ländern. Hunderte Gebäude stürzten ein und hinterließen ein Bild der Verwüstung. Besonders betroffen sind Myanmar und Thailand, wo die Auswirkungen katastrophal sind. › mehr dazu

Syrien: Flüchtlingshilfe im Nahen Osten

ADRA-Mitarbeiter installiert Solarpanels auf einem Dach in Syrien, um eine nachhaltige Stromversorgung für Flüchtlingsunterkünfte zu gewährleisten.

Seit dem Beginn des Krieges in Nahost sind viele Menschen aus dem Libanon nach Syrien geflohen oder zurückgekehrt. Der Zustrom von Geflüchteten übersteigt die humanitären Kapazitäten des Landes. Es fehlt unter anderem an Notunterkünften, Lebensmitteln oder Trinkwasser. ADRA kümmert sich um ca. 26.000 Geflüchtete und Menschen in Not mit der Verteilung von Lebensmitteln, warmen Mahlzeiten und Hygieneartikeln. Bestehende Notunterkünfte werden bei Bedarf repariert und mit Sanitär- und Solaranlagen ausgestattet. › mehr dazu

Menschenhandel vorbeugen

In Thailand gehört Menschenhandel immer noch zur bitteren Realität. Die meisten Opfer sind minderjährig und gehören ethnischen Minderheiten an. Sie werden sexuell ausgebeutet oder zur Zwangsarbeit gezwungen. In seinem langjährigen Projekt Keep Girls Safe, setzt sich ADRA dafür ein, die Ursachen und Folgen des Menschenhandels abzuschaffen. ADRA übernimmt gemeinsam mit ihren Partnern die Schulkosten für Kinder aus verarmten Familien, um zu verhindern, dass sie in die Zwangsarbeit geraten. › mehr dazu