Nothilfe nachhaltig: Klima, Umwelt und Ressourcen schützen

Eine solarbetriebene Wasserpumpe bringt zahlreiche Vorteile gegenüber Dieselgeneratoren. Sie ist mobil und sehr einfach und schnell in Betrieb genommen. Es wird kein teurer Treibstoff benötigt und es entstehen keine giftigen Abgase. Keine komplizierte Maschine, die kaputtgehen kann und aufwendig repariert und gewartet werden muss. (Foto: ADRA Südsudan)

Humanitäre Hilfe im Einklang mit der Umwelt und dem Klima: Ein neu­es, gemein­sa­mes Positionspapier der vier Hilfsorganisationen ADRA Deutschland e.V., Help Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Malteser International und World Vision Deutschland e.V. for­dert kon­se­quen­ten Umwelt- und Klimaschutz in der inter­na­tio­na­len Nothilfe. › mehr dazu

Weltklimakonferenz 2024 in Baku

Carina Rolly, ADRA-Referentin, spricht auf der COP29 in Baku vor großem Publikum, mit zwei weiteren Personen auf der Bühne.

Klimawandel, Hunger und Konflikte sind untrenn­bar mit­ein­an­der ver­bun­den. ADRA Deutschland e.V. und inter­na­tio­na­le Partner for­dern auf der Weltklimakonferenz COP29 in Baku, loka­le Lösungen stär­ker zu för­dern und die Klimafinanzierung für die vul­nerabels­ten Gemeinschaften zu sichern. › mehr dazu

Gemeinsame Zukunft sichern: Nachhaltige Fischerei im Maputo-Nationalpark

Ein typisches Fischerboot, mit dem in der Region Fischfang betrieben wird. (Foto: Peace Parks Foundation)

Zum Weltfischereitag wei­sen wir auf die ent­schei­den­de Rolle hin, die nach­hal­ti­ge Fischerei für die Ernährungssicherheit und den Umweltschutz spielt. Der Maputo-Nationalpark in Mosambik, eines der bio­lo­gisch reichs­ten Ökosysteme der Erde, setzt unter­stützt von ADRA Deutschland e.V. neue Maßstäbe für den Schutz mari­ner Lebensräume und die Förderung einer ver­ant­wor­tungs­vol­len Fischereiwirtschaft. › mehr dazu

Hand in Hand mit der Natur gegen den Hunger in Mosambik

Zwei Frauen in bunter Kleidung beugen sich über ein Feld und pflanzen kleine Setzlinge in die Erde. Weitere Personen arbeiten im Hintergrund.

Mosambik steht vor gewal­ti­gen Herausforderungen durch Klimawandel und Armut. Das Projekt „Hand in Hand mit der Natur“, das ADRA in Zusammenarbeit mit der Peace Parks Foundation und mit­fi­nan­ziert vom Blue Action Fund durch­führt, setzt auf nach­hal­ti­ge Lösungen im Maputo-Nationalpark. › mehr dazu

Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit in Burkina Faso

Die Herausforderungen, denen Burkina Faso durch den Klimawandel und eine wach­sen­de Bevölkerung gegen­über­steht, erfor­dern inno­va­ti­ve und nach­hal­ti­ge Lösungsansätze. Ein sehr gutes Beispiel dafür bie­tet das von ADRA Deutschland e.V. initi­ier­te Projekt zur Förderung nach­hal­ti­ger Landwirtschaft. Es ver­deut­licht, wie Entwicklungshilfe nicht nur kurz­fris­ti­ge Nothilfe leis­ten, son­dern auch lang­fris­ti­ge Selbstständigkeit und Resilienz för­dern kann › mehr dazu

Ein nachhaltiges Projekt bei ADRA – so funktioniert es

Ein ADRA-Mitarbeiter steht unter einer Solaranlage in Äthiopien und blickt in die Kamera. | © ADRA Deutschland e. V.

Wie ein nach­hal­ti­ges Projekt in der Entwicklungszusammenarbeit aus­se­hen kann, erklä­ren wir hier am Beispiel eines lang­fris­tig ange­leg­ten, mehr­stu­fi­gen Photovoltaik-Projektes in Äthiopien. Das Projekt ver­folgt drei Ziele: Arbeitsplätze schaf­fen, Wissen in erneu­er­ba­ren Energien sowie Versorgung mit Strom aus Photovoltaik. › mehr dazu

Lächelndes Kind in Kenia hält ein großes rotes Papierherz mit beiden Händen vor sich.

Helfen Sie mit!

Unterstützen Sie Menschen in Not durch eine Spende. 

ADRA-Mitarbeiterin übergibt einer Frau in Madagaskar Unterlagen, im Hintergrund warten Menschen auf Hilfsgüter

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